CradleWork*
http://CradleWork.de
http://CradleWork.de/CradleWork-Arbeitspapier.pdf
Politische
Plattform-Partei für Bürger und Bürgerinnen in
Planung
*Das ist noch nicht der endgültige Parteiname.
Cradle
bedeutet Wiege.
Cradle-to-Cradle
Von der Produktion wieder
in die Produktion
Aus Alt mach wieder Neu.
Wir sind die
Wiege einer neuen Partei.
Wir arbeiten daran und schaukeln unser
„Baby“.
CradleWork-Arbeitspapier
2020-09-10
- Das
Arbeitspapier enthält noch wesendliche Fehler -
Die
Gründung ist für Sonntag, den 27.12.2020 geplant.
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Sie mit das Dokument zu verbessern.
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Verbesserungsvorschlag.
Die Betreffzeile sollte das Thema
enthalten.
Michael
Theis
Diplom-Ingenieur
Manganstraße 10
65428
Rüsselsheim am Main
Germany
+49.1573/39 59
044
Michael.Theis.Mankind.Institute@gmail.com
(bald
kommt eine neue E-Mail-Adresse)
Home
Inhaltsverzeichnis
Spenden
Ich würde mich sehr
freuen, wenn Sie den Gründungsprozess der neuen Partei mit
einer Spende unterstützt und so meine Möglichkeiten
erweitern, denn die To-do-Liste ist lang und Hürden gibt es
reichlich.
Es gibt kein Paypal, aber ein
Bankkonto.
Spendenquittungen werden nicht ausgestellt, da
dieses Projekt offiziell nicht gemeinnützig ist, aber
hoffentlich in Ihrem Interesse.
Bank
|
Kreissparkasse Groß-Gerau
|
IBAN
|
DE22 5085 2553 0117 1637 33
|
BIC
|
HELADEF1GRG
|
Kontoinhaber
|
Michael Theis, Manganstraße,
Rüsselsheim
|
Verwendungszweck
|
Spende für CradleWork
|
Kritiker
Ich brauche konstruktive
Kritik, denn nur diese bringt mich weiter.
Wo mache ich
Fehler?
Was fehlt nach?
Was ist überflüssig?
Wo
sind noch Tipp- und Formulierungsfehler?
Alles bitte nur per
E-Mail an
Michael.Theis.Mankind.Institute@gmail.com
Multiplikatoren
Ich brauche Menschen, die
sich an ihr E-Mail-Programm setzen und ganz gezielt Menschen
ansprechen und für eine Weiterverbreitung sorgen.
Zusätzlich
sollten diese Multiplikatoren weitere Multiplikatoren suchen, also
selbst ein persönliches Netzwerk aufbauen.
Video-Macher
Ich brauche Menschen, die
Videos machen und auf den verschiedenen Portalen für die
Sache auftreten. Das sollte auch Kritik umfassen, denn so kommt
eine Diskussion am besten zustande.
In Sachen Videos bin ich
unerfahren und möglicherweise ungeeignet.
Datenbank-Programmierer
Ich brauche Menschen, die
mir eine einfache Internet-Datenbank programmieren, um Kontakte
(Adressen), Kommunikation und Texte zu verwalten.
Ich habe in
etwa eine Vorstellungen, wie das aussehen könnte.
Allerdings
ahne ich, dass es im Netz bereits geniale Lösungen gibt.
Wer
kennt sich damit aus?
Ich selbst besitze
Programmier-Erfahrungen im Bereich Lotus Notes E-Mail-Datenbanken
(heute Domino).
Ich liebe brutal einfache Lösungen ohne
Schnickschnack.
Es wäre toll, wenn die Applikation
Abstimmungen ermöglicht, ohne sich anzumelden, damit die
Meinung zu einzelnen Textpassagen abgefragt werden kann.
Juristen und Rechtsanwälte
Ich brauche Menschen, die
mir helfen die Texte rechtlich sauber zu formulieren.
Insbesondere
geht es um die Abfassung einer neuen Verfassung, also um das
zukünftige Grundgesetz 2.0.
Diese Verfassung könnte
durchaus sehr umfangreich werden, weil ich beabsichtigte auch die
Ausnahmefälle dort abzuhandeln, damit sinngemäße
Formulierungen wie diese unterbleiben:
„Details,
Einschränkungen oder alles Weitere werden in einem weiteren
Gesetz außerhalb des Grundgesetzes geregelt.“
Denn
mit solchen Hintertüren kann das Grundgesetz an zahlreichen
Stellen fast beliebig untergraben werden. Und so geschieht es dann
auch.
Ein Bild von mir [Home]
Angemeldete Domains [Home]
Im Zusammenhang mit der
Partei-Gründung habe ich die folgende Domain angemeldet:
CradleWork.de
Wenn sie eine Domain
anmelden, die die Marke „CradleWork“ enthält, so
wäre es von Vorteil, mich um Erlaubnis zu fragen. Andernfalls
könnte es sein, dass ich gerichtlichen Widerspruch einlege
und Sie diese Domain wieder verlieren.
Beispiele:
CradleWork-berlin.de
CradleWork.bayern
Angemeldete Marke [Home]
Im Zusammenhang mit der
Domain wurde von mir auch die Marke „CradleWork“ beim
Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet.
Deutsches Patent- und
Markenamt
Zweibrückenstr. 12
80331
München
+49.89/2195-1000
+49.89/2195-2221
info@dpma.de
https://www.dpma.de/marken
Diese Klassen und
Basis-Nummern wurden angemeldet:
45 450238 Organisation von
politischen Veranstaltungen
36 360023 Organisation von
Geldspendenaktionen
38 380004 Übermittlung von
Nachrichten
Hier geht es um die
Aufnahme von Mitgliedern und Freunden.
Die politische Partei
CradleWork existiert noch nicht.
Der Partei-Name wird sich
ändern. Es wird ein Kracher werden.
Die Partei befindet sich in
der Planungsphase.
Wenn die Planungsphase
beendet ist, startet die Gründungsphase.
Die 40 bis 100
Gründungs-Teilnehmer werden noch gesucht.
Wer Interesse hat, der soll
sich bei mir per E-Mail melden.
Die Gründungs-Teilnehmer
werden mit Kontaktdaten veröffentlicht.
Ein Versteckspielen der
Demokraten soll es nicht geben.
Die Gründung ist für
Sonntag, den 27.12.2020 geplant.
Liste der Interessierten [Home]
Sie können sich jedoch
in die Liste der Interessierten, Unterstützer und Freunde
eintragen.
Senden Sie mir zu diesem
Zweck Ihre Kontaktdaten.
Ihre Daten werden nicht
weitergegeben und auch nicht veröffentlicht.
Weitere Vorgehensweise [Home]
Ich unterrichte Sie über
die weiteren Schritte und Möglichkeiten.
Bauen Sie bitte ein
persönliches Netzwerk auf.
Tragen Sie die
Netzwerk-Teilnehmer sauber formatiert in eine Liste ein mit allen
notwendigen Kontaktdaten.
Diese Teilnehmer können
auch Firmen, Vereine, Stiftungen oder andere Organisationen sein.
Wenn die Partei offiziell
existiert, können Sie Ihre Netzwerkliste abarbeiten und für
den Eintritt in die Partei werben.
Berichten Sie in den
sozialen Medien darüber.
Wir benötigen sehr
sehr viele Mitglieder, denn es ist notwendig eine Massenbewegung
zu werden.
Die Partei wird versuchen
in ein Parteien-Bündnis einzutreten, denn die Zeit bis zur
Bundestagswahl ist sehr knapp und nur gemeinsam sind wir wirklich
stark.
Persönliches [Home]
Ich persönlich bereite
lediglich die Partei-Plattform für die CradleWork
vor und stelle einen politischen Rahmen zur Verfügung. Ich
bin der Geburtshelfer.
Aufgrund gesundheitlicher
Probleme kann ich keine leitende Funktion innerhalb der Partei
übernehmen.
Organisation [Home]
Die Leitung der CradleWork
soll kein klassischer Partei-Vorstand, sondern ein
Partei-Parlament mit maximal 100 Mitgliedern übernehmen.
Eine besondere
Organisations-Option stellen die Stützpunkte dar. Jeder
CradleWorker kann einen relativ unabhängigen Stützpunkt
anmelden.
Senden Sie mir eine E-Mail,
wenn Sie Interesse haben einen solchen CradleWork-Stützpunkt
einzurichten. Lesen Sie in der Satzung die entsprechenden Details.
Von dort aus können Sie eine eigene offizielle Website der
Partei anmelden, eigene Veranstaltungen und Demonstrationen
organisieren.
Darüber hinaus werden
verschiedene Geschäftsführer gesucht, die sich um die
organisatorischen Angelegenheiten kümmern.
Hier weitere Funktionen,
die zu besetzen sind: Programmierer, Spendenverwalter,
Bilanzbuchhalter, Steuerberater, Web-Master, Web-Adminstratoren,
Mitglieder-Verwalter, Medien-Spezialisten, Grafiker,
Redenschreiber, Rechtsanwälte, wissenschaftliche Berater für
zahlreiche Themen, Lehrer für politische Bildung, gestandene
Politiker als Berater, Event-Manager, Social-Media-Experten,
Video-Macher, Journalisten, Multiplikatoren, Ansprechpartner am
Telefon, Partei-Berater, usw.
Nach der Partei-Gründung
will ich der Partei als Berater im Hintergrund zur Verfügung
stehen.
Wer wir sind [Home]
Wir sind die CradleWork.
Unsere Mitglieder sind die
CradleWorker.
Wir sind Freunde der
parlamentarischen Demokratie.
Wo wir stehen [Home]
Wir stehen an einem
Wendepunkt der Geschichte.
Die Schere zwischen Arm und
Reich geht zu weit.
Die politische Macht ist
aus der Balance. Auch international.
Wir stehen im Widerstand
gegen den Missbrauch der Macht.
Die Globalisten planen die
Entnationalisierung der Welt.
Entstehen soll eine leicht
zu kontrollierende Zentral-Struktur.
Die Corona-Fake-Pandemie
ist ein Angriff auf die Demokratie.
Es geht nicht um
Gesundheit, es geht um die Omnipotenz über die Menschheit.
Und China hat mitgespielt,
in der Hoffnung Trump zu verhindern.
Wir suchen nach
gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fakten und wir suchen
nach der politischen Wahrheit.
Wir zweifeln die
Sinnhaftigkeit der Corona-Angst-Hysterie an.
Wir glauben den
irrationalen Erzählungen der Regierung, der WHO, dem RKI und
den regierungsnahen Medien nicht mehr.
Wir gehen auf die Straße
und fordern unsere Freiheit und Rechte zurück. Wir werden
nicht mehr gehen. Und wir werden uns immer neu formatieren.
Was wir erkennen [Home]
Wir erkennen, dass die
Impfstoff-Entwicklung zahlreiche Versuche an Affen und Menschen
notwendig macht. Mit jedem Impfstoff der getestet wird erhöht
sich das Risiko, dass Affen und Menschen Leid aufgrund von
Nebenwirkungen ertragen müssen.
Wir erkennen, dass eine
solide Impfstoff-Entwicklung 10 Jahre dauert und nicht 10 Monate,
weil Langzeit-Nebenwirkungen anders nicht zu erkennen sind.
Wir erkennen eine
autoritäre homogenisierte Parteien-Demokratie. Die
Vorsitzenden der einzelnen Parteien verhalten sich wie kleine
Diktatoren und unterdrücken die Meinungsfreiheit in der
eigenen Partei.
Wir erkennen eine
inszenierte Fassaden-Demokratie, die uns ein irrationales
Theaterstück vorspielt.
Wir erkennen eine
regierungsnahe Medienwelt, die uns Halbwahrheiten und
Angst-Propaganda auftischt.
Corona ist keine Pandemie
von nationaler Tragweite, sondern eine normale Grippe-Welle und
eine Verschwörung gegen unsere grundgesetzlichen
Freiheitsrechte.
Wir erkennen, dass die
mittelständige Wirtschaft und sehr viele Selbstständige
den Bach heruntergehen. Vor uns steht eine Insolvenz-Welle
ungekannten Ausmaßes.
Wir erkennen einen
Schulden-Tsunami der zu Inflation führt und unsere Kinder
treffen wird.
Was wir wollen [Home]
Wir CradleWorker
wollen an die politische Macht.
Wir wollen, dass der
Fehlalarm, die sogenannte Pandemie beendet wird.
Wir wollen keinen Rücktritt
der Regierung. Wir wollen vorgezogene Neuwahlen im Frühjahr
oder Sommer 2020. Wir wollen eine Regierungsbeteiligung.
Wir wollen hinter den
Vorhang der inszenierten Demokratie blicken.
Wir wollen echte
Bürger-Demokratie und Bürger-Mitbestimmung.
Wir wollen
gesellschaftliche Gerechtigkeit.
Wir wollen einen starken
Mittelstand und keine übermächtigen Konzerne.
Wir wollen freie,
alternative und unabhängige Medien.
Wir wollen wesentlich mehr
Gewaltenteilung mit demokratischer Kontrolle auf allen Ebenen der
Gesellschaft.
Wir wollen die
Zentral-Gewalt im Bundeskanzleramt beenden.
Zu diesem Zweck sind wir
auch Korruptions-Analytiker.
Wir sind
Verschwörungs-Analytiker, weil die Demokratie geschützt
werden muss vor politischen Verschwörungen.
Wir sind keine sogenannten
„Verschwörungstheoretiker“, weil dies ein
unanständiger Kampfbegriff unserer politischen Feinde ist, um
nicht mit uns reden zu müssen.
Wir wollen keinen
Sozialismus.
Wir wollen keine
Verstaatlichungen.
Auch die derzeit größte
Wochenzeitung DEMOKRATISCHER WIDERSTAND soll nicht verstaatlicht
werden.
Wir wollen keine DDR 2.0.
Wir wollen keinen
kapitalistischen Super-Staat.
Wir wollen keine
kapitalistischen Super-Konzerne, die den Mittelstand platt machen.
Wir wollen den Einfluss des
Finanz-Kapitals begrenzen.
Wir wollen eine wohlhabende
kapitalistische Bürgerschaft, die nicht in Abhängigkeit
vom Staat leben muss.
Wir wollen die Freiheit der
Wissenschaften und keine engen Verflechtungen mit der Politik und
der Industrie, insbesondere mit der Pharma-Industrie.
Wir fordern einen offenen
kritischen gesellschaftlichen Dialog mit allen Gruppen ohne
Angriffe, die zu einem Ausschluss führen, wie zum Beispiel:
Das sind Verschwörungstheoretiker oder Nazis oder Populisten
oder Rechtsextreme oder Rassisten, mit denen verhandeln wir nicht.
Wir haben vor, die
Differenzen und Probleme in Gesprächen ohne Gewalt
auszudiskutieren und nach tragfähigen Kompromissen zu suchen,
die eine Balance der politischen Macht wieder herstellen.
CradleWork
Es gibt kein grafisches
Partei-Logo.
Das Partei-Logo ist ein
Schriftzug mit der Schriftart Arial in der Farbe Türkis:
CradleWork
Das Partei-Logo soll
möglichst schnell und einfach an vielen Stellen in der
digitalen Welt platziert werden können.
Partei-Gründungs-Vertrag [Link] [Home]
Das Ziel dieses Vertrages
ist die Gründung einer Politischen Partei in Deutschland.
Der Name der Politischen
Partei soll CradleWork lauten.
Die Partei verstehen wir
als Partei-Plattform mit einem Maximum an innerparteilicher
Meinungsfreiheit.
Die Gründungs-Versammlung
ist für Sonntag, den 27. Dezember 2020 geplant.
Der Gründung müssen
mindesten 3 Personen zustimmen.
Die Zustimmung kann
schriftlich erfolgen, wobei nur der Partei-Satzung zugestimmt
werden muss.
Das Partei-Programm muss
vorhanden sein und gilt als Richtschnur einer
bürgerlich-freiheitlichen Politik, allerdings nicht als
Meinungsdiktat für die Partei-Mitglieder.
Sitz der Partei [Home]
Die Partei soll ihren Sitz
an folgender Adresse haben:
Manganstraße 10
65428
Rüsselsheim am Main
Deutschland
Der Sitz der Partei kann
von den Gründungs-Teilnehmern verändert werden, wenn
sich ein besserer Standort anbietet und eine Mehrheit zustande
kommt.
Damit der Prozess der
Partei-Gründung starten kann, bedarf es einer Gruppe von
Menschen, die sich bereiterklären den Gründungs-Prozess
durchzuführen.
Die Teilnahme wird mit
Arbeit verbunden sein, denn es müssen Strategien entwickelt
werden, Texte erstellt und mehrfach geprüft werden.
Die Arbeit kann online
erfolgen.
Die Arbeit wird nicht
entlohnt und kann nur auf freiwilliger Basis stattfinden.
Es gibt keine Verpflichtung
die Mitarbeit zum Ende aufrecht zu halten. Jeder Zeit ist ein
Ausstieg möglich.
Gründungs-Teilnehmer [Home]
Der Gründungs-Prozess
soll beginnen, wenn sich mindestens 40 Gründungs-Teilnehmer
gefunden haben und Ihr Einverständnis zum Dokument
„Partei-Gründungs-Vertrag“ gegeben haben.
Maximal sollen 100
Gründungs-Teilnehmer daran teilnehmen.
Die Gründungs-Teilnehmer
werden mit Name, Adresse, Kontaktdaten, Geburtstag und Geburtsort
veröffentlicht. Die Angaben sind freiwillig und werden nicht
überprüft.
Die Gründungs-Teilnehmer
sollten sich nicht intensiv gegenseitig kennen. Die Teilnahme von
besten Freunden und Familienangehörigen ist nicht erwünscht,
damit Tendenzen klein gehalten werden.
Gründungs-Teilnehmer
die ausscheiden, werden möglichst durch neue
Gründungs-Teilnehmer ersetzt.
Partei-Richtung und Zielkonflikte [Home]
Das hier vorliegende
„Arbeitspapier“ gibt im Groben die Partei-Richtung
vor.
Es liegt in der Natur der
Sache, dass politische Aussagen Zielkonflikte erzeugen.
Die Gründungs-Teilnehmer
sollten sich darüber im Klaren sein, dass die hier aufgezeigt
Partei-Richtung im Groben eingehalten werden soll.
Wer also diametral andere
politische Vorstellung hat, der sollte nicht Gründungs-Teilnehmer
werden.
Details können in
Absprache und Abstimmung geändert werden.
Sollten die Zielkonflikte
unüberwindlich sein, so werden einzelne Gründungs-Teilnehmer
aus der Gründungs-Teilnehmer-Liste vom Prozess-Manager
gestrichen.
Sollte es zu großen
Problemen kommen, so kann der Prozess abgebrochen werden und unter
veränderten Bedingungen neu gestartet werden.
Das Recht, den Prozess
abzubrechen liegt beim Prozessmanager.
Name und Domain [Home]
Die Politische Partei soll
den Namen CradleWork tragen.
Die folgenden Punkte werden
sich mittelfristig noch ändern.
Dazu passend die Domain
CradleWork.de.
Die Domainrechte liegen
derzeit beim Prozess-Manager Michael Theis.
Nach der
Gründungs-Veranstaltung werden die Domain-Rechte an die
Partei übergeben.
Der symbolische
Übergabepreis für die Domain beträgt 100 Euro inkl.
Mehrwertsteuer mit einem Zahlungsziel von 12 Monaten.
Die Domain und der
zugehörige Inhalt soll anschließend von einem Webmaster
übernommen werden.
Die Person des Webmasters
und 2 Stellvertreter sind festzulegen.
Fehlerbehandlung [Home]
Menschen machen Fehler.
Wird ein Fehler erkannt, so
soll dieser ohne Aufhebens zeitnah korrigiert werden.
Es obliegt jedem
Team-Mitglied nach Fehlern zu suchen und diese zu melden.
Spätestens am
25.12.2020 um 20:00 sollten alle Fehler erkannt und korrigiert
sein.
Da der Prozess öffentlich
ist, können auch Außenstehende Fehler suchen und
melden. So kann die Intelligenz der Masse genutzt werden.
Anmerkung:
Schwarm-Intelligenz soll kritisch betrachtet werden, denn es gibt
auch die Schwarm-Dummheit. Auch Massen können in die Irre
laufen. Viele Menschen erhöhen allerdings die Chance, dass
unter ihnen besondere Talente vorhanden sind.
Ein Schriftführer
sollte den Prozess dokumentieren und Sicherheitskopien
abspeichern.
Das Ergebnis sollte
höchsten Ansprüchen genügen und möglichst
viele politische und organisatorische Fragen beantworten.
Qualität steht im
Vordergrund. Die Einhaltung von Terminen ist nachrangig.
Das Ergebnis sollte eine
Zustimmungsquote von 75 Prozent bekommen oder der Prozess wird
abgebrochen und neu gestartet.
Der aktive und intensive
Prozess sollte nicht länger als 4 Wochen dauern.
Sollten danach noch
Korrekturen notwendig sein, so können diese noch bis zum
25.12.2020 um 20:00 Uhr einfließen, damit die
Partei-Gründung am 27.12.2020 reibungslos gelingt.
Publikationen [Home]
Dieser Prozess und das
Dokument „Master-Dokument“ mit dem
„Partei-Gründungs-Vertrag“ werden im Internet
unter der Domain „CradleWork.de“ veröffentlicht.
Teilnehmer-Liste [Home]
Michael Theis
Manganstraße
10
Gewerbegebiet Im Hasengrund
65428 Rüsselsheim am
Main
Hessen
Germany
+49.1573/39 59
044
Michael.Theis.Mankind.Institute@gmail.com
Geburtsdatum:
15.07.1961
Geburtsort: Dickendorf (bei Betzdorf im
Westerwald)
Ausbildung: Diplom-Ingenieur, Theoretischer
Maschinenbau
Erfahrungen: Projektmanagement, Numerische
Methoden
Team-Funktion: Prozess-Manager mit
Abbruchs-Recht
Zustimmung: Noch nicht ja
An dieser Stelle werden
weitere Teilnehmer ergänzt.
Stand der Bearbeitung [Home]
2020-09-04 Das Dokument
befindet sich noch in einer frühen Phase mit vielen Fehlern.
2020-09-09 Das Dokument hat
sich verbessert.
Verantwortlich für den
Inhalt
Selbstverständnis [Home]
Die Politische Partei
versteht sich als gesellschaftliche, politische Plattform-Partei
für Bürger und Bürgerinnen aus Deutschland, um in
der Politik Einfluss geltend zu machen.
Die Partei-Mitglieder
werden als CradleWorker bezeichnet.
Die Ziele der
Plattform-Partei stellen lediglich einen groben Rahmen dar, in dem
sich die Partei-Mitglieder mit eigenen Vorstellungen bewegen
können.
Die Partei-Mitglieder sind
also aufgefordert eigene Vorstellungen zu entwickeln, zu
vertreten, politisch durchzusetzen und in die Partei einzubringen.
Partei-Mitglieder sind
keine Partei-Soldaten, wie dies in anderen Parteien möglicherweise
der Fall sein könnte. Die Partei fordert keine strikte
Unterordnung unter die Führung durch die Partei-Spitze und
die Ziele der Partei-Mehrheit.
Scharfe Auseinandersetzung
sind auch dann erwünscht und erlaubt, wenn sie öffentlich
ausgetragen werden und dem Ansehen der Partei schaden. Die Partei
und alle anderen Partei-Mitglieder und Partei-Freunde müssen
die Meinungsfreiheit ertragen.
Der kleinste gemeinsame
Nenner ist die Partei-Satzung. An diese sind alle
Partei-Mitglieder und Partei-Freunde gebunden.
Das Partei-Programm stellt
die grobe Richtung der Partei dar. Es soll allerdings nicht
oberflächlich, sondern sehr detailliert sein, insbesondere
dort, wo politische Differenzen zu erwarten sind. Daher wird es in
einem laufenden Prozess unter der Leitung des Partei-Parlaments
aktualisiert.
Die politische Leitung der
Partei soll nicht durch einen kleinen Partei-Vorstand, sondern
durch ein relativ großes Partei-Parlament erfolgen.
Alle Partei-Mitglieder
werden laufend nach ihrer Meinung gefragt, um die Ziele der Partei
in allen Details optimal und demokratisch gerecht auszurichten.
Finanzierung der Partei [Home]
Die Partei soll sich nicht
durch Mitglieds-Beiträge finanzieren.
Die Mitgliedschaft in der
Partei ist kostenfrei.
Die Partei soll sich
ausschließlich durch Spenden, eigene Produkte und
Dienstleistungen finanzieren.
Die Partei wird intensiv
für Spenden auch in Form von Daueraufträgen werben.
Die Partei lehnt eine
steuer-basierte Finanzierung durch das Parteienfinanzierungsgesetz
ab und wird es politisch bekämpfen.
Die Partei setzt darauf,
dass viele Aktivitäten in der Partei ehrenamtlich erfolgen.
Einrichtungen der Partei [Home]
Die Partei soll eine
Vielzahl von eigenen Firmen, Abteilungen und Instituten erhalten.
Die Partei soll ein
Institut für Risiko-Analyse gründen und betreiben.
Die Partei soll eine
Schulungseinrichtung für politische Arbeit gründen und
betreiben. Es soll eine Art politische Universität werden.
Die Partei soll eine
Verfassungs-Kommission erhalten, die eine Neue Verfassung für
Deutschland ausarbeitet.
Die Partei soll eine
„Programm-Kommission“ erhalten, die das
Partei-Programm optimiert, damit des dem Partei-Parlament zur
Abstimmung vorgelegt werden kann.
Die Partei soll das
Medien-Unternehmen CradleWork.News
installieren, das politische Nachrichten und Analysen verbreitet.
Nachrichten und Analysen sollen wenn möglich getrennt und als
solche gekennzeichnet werden. Ein Artikel sollte immer beide
Anteile enthalten. Alle Menschen weltweit sollen die Möglichkeit
haben hier medial publizieren zu können, wenn die
Redaktionsleitung eine Freigabe erteilt.
Die Partei soll ein
„Institut für Geschichte“
erhalten, das sich damit beschäftigt die Geschichte der
Menschheit zu dokumentieren.
Die Partei soll einen
„Wissenschaftlichen Dienst“
erhalten, der sich um die Klärung komplexer Fragestellungen
kümmert.
Die Partei soll eine
„Dokumentationsstelle“
erhalten, die Dokumente aller Art sammelt, digitalisiert und allen
Interessierten zur Verfügung stellt.
Die Partei soll eine
„Spenden-Sammelstelle“
erhalten, die um Spenden wirbt.
Die Partei soll eine
„Druckerei“ erhalten, um
Publikationen und Werbematerial aller Art herstellen zu können.
Die Partei soll eine
„Eventagentur“ erhalten,
um Veranstaltungen zu planen und durchführen zu können.
Die Partei soll ein
„Institut für Klima-Forschung“
erhalten.
Die Partei soll ein
„Institut für
Umweltschutz-Forschung“ erhalten.
Die Partei soll ein
„Institut für Energie-Forschung“
erhalten.
Die Partei soll ein
„Institut für Menschheits-Fragen“
erhalten.
Die Partei soll ein
„Institut für digitale
Demokratie“ erhalten.
Die Partei soll ein
„Institut für Internationale
Organisationen“ erhalten.
In allen Organisationen der
Partei sollen externe Mitarbeiter tätig werden können.
Sie sollen ein neutralen Berater-Stab darstellen, damit die Partei
nicht nur in der eigenen Filterblase lebt.
Alle wirtschaftlich tätigen
Organisationen werden von einem oder mehreren Geschäftsführer
geleitet. Die Geschäftsführer werden vom
Partei-Parlament mit mindestens 50 Prozent der Stimmen
autorisiert.
Alle Einrichtungen können
bei Bedarf auch mehrfach an unterschiedlichen Orten eingerichtet
werden.
Ausgaben der Partei [Home]
Menschen, die für die
Partei regelmäßig Dienstleistungen erbringen, also eine
Vollzeitarbeitsstelle ausfüllen, können dafür
entsprechend entlohnt werden.
Reisekosten,
Unterbringungskosten und Sachaufwendungen können erstattet
werden, wenn sie zuvor beantragt und genehmigt wurden.
Verpflegungskosten werden nicht übernommen.
Wir lassen uns die Sprache
nicht diktieren – von Niemandem, auch nicht von einer
politisch-ideologischen Gedanken- und Sprachpolizei oder von
wissenschaftlich tätigen Menschen.
Sprache ist immer
unvollständig und niemals perfekt, abhängig davon, wie
genau man analysiert. Und so kann es bleiben. Wir haben nicht den
Anspruch politisch korrekt oder politisch perfekt zu sein. Wir
sind alle Menschen, keine Götter.
Die Freiheit der Sprache
ist ein wesentliches Element einer freien Gesellschaft.
Die Sternchen-Sprache ist
eine Verballhornung – eine Verunstaltung der deutschen
Sprache.
Wir werden Teile der
Gender-Sprache nutzen oder auch nicht, wie es uns im speziellen
Fall beliebt. Wer uns nicht versteht, dem senden wir gerne eine
Erklärung.
Es gibt in der deutschen
Gesellschaft, insbesondere in der regierungsnahen Presse die
Unart, politische Gegner in die Nazi-, in die Extremismus-
und/oder in die sogenannte Populisten-Ecke zu schieben.
Teilweise wird auch mit der
Juden-Keule agiert, also mit dem sogenannten Antisemitismus, der
in sich schon eine seltsame Konstellation ist, denn Semiten sind
Völker aus dem alten Testament, die heute in dieser Form
nicht mehr existieren.
Der Antisemitismus ist
neben dem Hitler-Nazi-Gedöns ein politischer Kampfbegriff der
übelsten Art aus der untersten Schublade der konstruierten
Verachtungen. Wir werden diese Unart und das Unanständige
daran mit aller Konsequenz entlarven.
Eine besonders miese
Methode ist der Vorwurf ein sogenannter Verschwörungstheoretiker
zu sein. Wir halten es in einer Demokratie für zwingend
notwendig, dass sich Menschen, insbesondere Journalisten Gedanken
machen über die Netzwerke und Absichten der Mächtigen.
Dazu ist es notwendig nach Verbindungen und Absprachen zu
forschen. Nichts anderes macht ein Verschwörungstheoretiker,
er analysiert eine mögliche Verschwörung.
Auch die Menschen in den
Freiheits-, Widerstands- und Querdenker-Bewegungen haben erleben
müssen, wie sie in diese Schublade geschoben wurden. In
diesem Punkt sind wir auf der Seite dieser Bewegungen.
Sollten derartige
Diskriminierungs-Versuche gegen die Partei oder Partei-Mitglieder
geschehen, so weder wir sehr unangenehm. Wir werden uns mit aller
Kraft und Wucht gegen derartige Diskriminierungs-Versuche zur Wehr
setzen und gegebenenfalls auch die Gerichte anrufen.
Wir gehen davon aus, dass
unsere politischen Gegner versuchen werden menschliche U-Bote in
die Partei einzuschleusen, um den Ruf der Partei zu schädigen.
Sollte dies geschehen, so werden wir sehr konsequent reagieren und
die entsprechende Person unverzüglich aus der Partei werfen.
Der Verfassungsschutz hat
nach unserer politischen Einschätzung in Vergangenheit als
politisches Instrument der Regierung erwiesen und einen den Kampf
gegen politische Gegner der Regierung geführt. Sollten wir in
das Visier des Verfassungsschutzes geraten, so werden wir uns mit
nie gekannter Konsequenz zur Wehr setzen und sehr wahrscheinlich
das Bundesverfassungsgericht anrufen, um derartige Machenschaften
zu stoppen. Derartige Diskriminierungs-Versuche, die darauf
abzielen politische Gegner der Regierung zu stigmatisieren halten
wir für organisierte politische Kriminalität.
Wir werden unser
Partei-Programm vor der Verabschiedung durch die CradleWorker dem
Verfassungsschutz vorlegen und um eine Stellungnahme bitten, damit
schon im Vorfeld mögliche Konflikte erkennbar werden und
gegebenenfalls ausgeräumt werden können.
Die Partei wird keine
sogenannte Ausschluss-Liste führen, die verhindern soll, dass
Menschen in die Partei eintreten, die früher einmal in einer
sogenannten Extremistischen Organisation waren. Wir gehen davon
aus, dass Menschen lernfähig sind und das sich politische
Einstellungen grundlegend ändern können. Wir werden
derartige Menschen nicht kategorisch ausschließen. Der
Mensch kann vom Saulus zum Paulus werden, aber auch umgekehrt.
Insofern stellt jeder Mensch immer auch ein Risiko für das
Ansehen der Partei dar. Wir wissen es – wir leben damit.
Wir werden uns jeden
hoch-problematischen Fall einzeln anschauen und individuell nach
Sach- und Faktenlage entscheiden und wir werden uns von unseren
politischen Gegnern nicht reinreden lassen, weil wir davon
ausgehen müssen, dass sie es nicht ehrlich mit uns meinen.
Politische Gegner sind definitiv nicht Mitglied der Partei und
haben somit auch kein Mitspracherecht. Wir werden durchaus in der
Lage sein unsere Problem-Fälle selbst aufzuklären.
Politische Gegner sollen sich diesbezüglich um ihre eigenen
Probleme kümmern.
Erstrangige Überzeugungen und Ziele [Home]
Wir sind davon überzeugt,
dass Machtkonzentration schädlich ist für die Balance
der politischen Macht.
Die Partei soll mit Hilfe
ihrer Mitglieder die Gewaltenteilung auf allen Ebenen der
Gesellschaft erweitern und verbessern.
Dazu gehört den
Einfluss des Bundeskanzleramtes zurückzudrängen, denn
hier konzentriert sich nahezu alle politische Macht in
Deutschland. Hier werden viele Gesetze vorbereitet, hier werden
wichtige Personalentscheidungen getroffen und hier wird die kurz
und langfristige Finanzplanung festgelegt.
Wir wollen die Direkte
Demokratie stärken, indem wir uns für Bürger-Entscheide
(Volksabstimmungen) einsetzten. Mit Hilfe einer Internet-Plattform
sollte das Schritt für Schritt möglich sein.
Wir wollen eine Neue
Verfassung entwickeln und per Volksabstimmung in Kraft treten
lassen. Dieses Ziel wird einige Jahre in Anspruch nehmen.
Wir wollen den Mittelstand
stärken und die Konzerne in ihrer Ausdehnung begrenzen.
Wir wollen den Wohlstand
der Bürger mehren und insbesondere den sozial Schwachen mit
gezieltem Beistand helfen nach oben zu kommen.
Die Partei stellt die
Macht- und Kontroll-Frage bezüglich des
Bundeskanzleramtes.
Das heißt unser Ziel ist das
Kanzleramt.
Die Partei will den Bundeskanzler oder die
Bundeskanzlerin stellen, auch wenn dieses Ziel aktuell noch weit
entfernt erscheint, so ist es doch zentral, bei allem was wir
bewegen.
Zweitrangige Ziele [Home]
Deutschland ist hoch
verschuldet. Schulden sind immer auch ein Risiko. Alle Schulden
sollen abgebaut und Reserven für den Notfall angespart
werden. Angesichts der neuen Schulden scheint dieses Ziel weit
entfernt, aber wir halten es für realisierbar innerhalb von
einer Generation.
Die Null-Zins-Politik führt
zu einer Geld-Entwertung. Diese Politik wollen wir stoppen.
Aufgrund der irrationalen Politik der Europäischen Notenbank
ist ein Austritt aus dem Euro wahrscheinlich unumgänglich.
Das EU-Verrechnungssystem
zwischen den Nationen führt zur Anhäufung von Schulden.
Dieses System ist ein weiterer Grund, um aus dem Euro
auszusteigen.
Wir wollen langfristig ein
Demokratisches Geldsystem. Das heißt, dass das
Geldmengenwachstum von Mehrheitsentscheidungen abhängig
gemacht wird. Die Entstehung von immer mehr privaten digitalen
Geldsystemen sehen wir sehr kritisch, da hier eine Blase
heranwächst, die eines Tages unkontrolliert platzen könnte.
Digitale Geldsysteme könnten sich als ein riesiges
Betrugssystem erweisen.
Die Gold-Reserven sind ein
Sicherheitsrisiko, weil sie ein mögliches Beutegut
darstellen. Daher sollen die Gold-Reserven in Form von kleinen
Münzen an die sozial schwache Bevölkerung und an alle
Corona-Kollateral-Opfer verschenkt werden, damit diese in den
Besitz einer Not-Reserve kommen.
Die Europäische Union
ist ersten undemokratisch, macht-bestrebt und ganz offensichtlich
gewillt einen europäischen Staat zu begründen und
gleichzeitig alle National-Staaten zu entmachten.
Die EU kann
nicht mit Geld umgehen, es verschwindet in dubiosen Kanälen.
Daher
soll Deutschland alle EU-Verträge neu verhandeln oder
austreten.
Die NATO ist kostspielig,
überfrachtet und offensichtlich bestrebt Spannungen in der
Welt aufrecht zu erhalten, damit ihre Existenzberechtigung nicht
infrage gestellt wird.
Es ist nicht zu erkennen, dass es eine
bedrohliche Lage für Deutschland gibt.
Die NATO
behindert zudem freundschaftliche Beziehungen zu Russland.
Es
ist davon auszugehen, dass die Spannungen zu China zunehmen, weil
die NATO einen Konkurrenten fürchtet.
Daher soll
Deutschland die NATO-Verträge neu verhandeln oder austreten.
Familienpolitik [Home]
???
Bundesbehörden [Home]
Der Bund unterhält
fast 1.000 Behörden.
Die Anzahl soll auf 300 Behörden
reduziert werden.
Deutschland stellt der
Bundeswehr fast 50 Milliarden Euro zur Verfügung.
Das
sind umgerechnet 25.000 Euro für jeden Soldaten oder
Mitarbeiter im Monat.
Die Aussagen sollen schrittweise auf
15.000 Euro reduziert werden.
An den Börsen werden
Unternehmensanteile im Millisekunden-Takt hin und her
gehandelt.
Das ist keine solide Anlagenpolitik, das ist
Zockerei.
In Zukunft sollen die Haltedauer für Aktien
mindestens 3 Monate betragen.
Der Markt der sogenannte
Derivate, also Wetten auf Kursentwicklungen soll schrittweise
gänzlich geschlossen werden.
Die Börse soll kein
Kasino und kein Wettbüro sein.
Wertanlagen sollen für
den Käufer transparent und leicht verständlich sein.
Aktuell gibt es fast nur
Aktien von relativ großen Unternehmen. Der Markt ist also
recht begrenzt. Gehen mehr Menschen in Aktien, dann würden
diese künstlich überteuert.
In Zukunft sollen
Privatanleger vermehrt die Möglichkeit erhalten in
mittelständige Unternehmen zu investieren.
Wir wollen,
dass aus kleinen Unternehmen große Unternehmen werden.
Wir
wollen, dass die Bevölkerung am Gewinn teilhaben kann.
Der Bau von Häusern
ist in Deutschland zu teuer. Das hat eine ganze Reihe von
Ursachen. In Zukunft soll der Bau von Häusern preiswerter
werden, damit sich mehr Menschen ein Haus leisten können. Wir
wollen, das fast alle Deutschen in einem Eigenheim oder in einer
Eigentumswohnung leben.
Die Schulen sollen Orte des
Wohlbehagens werden, mit allem was dazugehört.
Die Klassen sollen
wesentlich kleiner werden.
Die Anforderungen für
den Lehrerberuf werden wesentlich abgesenkt. Den pädagogischen
Schnickschanck können wir uns komplett sparen. Die Schüler
sollen die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Lehrpersonen
kennenlernen und keine pädagogisch homogenisierten Lehrer. Wo
die Harmonie nicht stimmt, da soll der Schüler den Lehrer
wechseln können.
Auch Menschen aus dem
Berufsleben sollen als Lehrer in die Schulen.
Wir wollen, das ältere
Schüler jüngere Schüler unterrichten. Wer lehrt,
der lernt richtig.
Universitäten [Home]
Die reine
Wissensvermittlung soll komplett auf digitale Verfahren umgestellt
werden. Damit werden klassische Vorlesungen überflüssig.
Auch die Wissensabfrage
soll digital erfolgen. Damit werden klassische Klausuren
überflüssig.
Gleichzeitig sollen die
Studenten vom ersten Semester an in die Forschung und Entwicklung
eingebunden werden.
Die Anzahl der
wissenschaftlichen Arbeiten wird von 2 auf 5 erhöht.
Die Universitäten
erhalten einen jährlichen Betrag, den sie nach eigenen
Vorstellungen verwenden können. Dabei erhalten alle
Professoren ein Mitspracherecht.
Die Lehrstühle sollen
nicht mehr gezwungen sein Drittmittel von der Industrie
einzuwerben. Damit soll die Forschung unabhängiger werden.
Firmen-Ausgründungen
sollen erleichtert werden.
Mittelstand und Industrie [Home]
Der Mittelstand soll in
fast allen Belangen gefördert werden.
Hier soll es nicht um
staatliche Zuschüsse gehen, sondern um organisatorische und
rechtliche Erleichterungen.
Großindustrie und Konzerne [Home]
Die Großindustrie und
die Konzerne sollen in ihrer Größe schrittweise
limitiert werden. Dieser Prozess soll langsam und gut planbar
erfolgen. Gegebenenfalls ist die Bildung separater Einheiten
notwendig.
Wir wollen kleinere
Einheiten, die an Flexibilität gewinnen und keine politische
und keine wirtschaftliche Bedrohung werden können.
Große Vermögen [Home]
Sehr große Vermögen
sind ein gesellschaftliches Problem in den Augen vieler Bürger.
Die einen haben fast nichts oder gar Schulden und die anderen
haben derart große Vermögen, dass das Geld schneller
auf das private Konto fließt, wie es ausgegeben werden kann.
Die Superreichen in
Deutschland werden wir auffordern, das Problem auf ein
erträgliches Niveau zu reduzieren. Gelingt dies nicht, so
werden wir gesetzliche Obergrenzen für privates Vermögen
einführen und mit Hilfe der Steuergesetzgebung Korrekturen
einleiten.
Wir werden große
Vermögen stärker besteuern. Der Starke soll stärker
die Last der Schwachen tragen.
Wir wollen keine
Verstaatlichungen, sondern den Scheren-Effekt stoppen und
langfristig in die andere Richtung umkehren.
Es wird nicht notwendig
sein, mit großen Vermögen ins Ausland zu fliehen. Wir
werden die Balance halten.
Steuern sind unumgänglich
um einen funktionierenden Staat zu organisieren.
Damit Steuern zur
Normalität werden, soll in Zukunft jeder eine Steuererklärung
ausfüllen. Auch der Sozialhilfe-Empfänger.
Wir werden jedoch die
Steuerquoten so niedrig ansetzen, dass die Schwachen nur sehr sehr
gering belastet werden.
Alle Bürger sollen
Steuern zahlen, damit allen immer bewusst ist, dass der Staat das
Projekt aller Menschen im Land ist.
Steuern sollen ein
Gradmesser dafür sein, wie gut es den Menschen geht. Menschen
mit niedrigen Steuern geht es schlecht. Menschen mit hohen Steuern
geht es gut. Wir wollen, dass es allen Menschen gut geht, aber
nicht indem die Steuern erhöht werden, sondern dadurch, dass
wir dafür Sorge tragen werden, dass die Einnahmen steigen.
Wer niedrige Steuern zahlt,
der erhält die kostenfreie Unterstützung durch einen
Finanzberater, der dazu beitragen soll, dass die Einkünfte
und das Vermögen der Betroffenen steigt.
Wir wollen den Wohlstand
der Bürger und aller Menschen, die in diesem Land leben
fördern, nicht den Wohlstand der staatlichen
Verteilungseinrichtung.
Wir sind keine Sozialisten
und wir werden die sozialistischen Auswüchse in der
staatlichen Bürokratie normalisieren, langsam, schrittweise
und kontinuierlich.
Steuererklärung [Home]
Es gibt nie und niemals
eine Steuergerechtigkeit. Der Jahrzehnte lange Versuch diese
Gerechtigkeit herzustellen hat zu einem so komplexem Steuersystem
geführt, dass selbst Steuerberater Probleme haben die
Feinheiten zu durchschauen.
Die Komplexität ist
zunehmend geeignet, Betrügern Tür und Tor zu öffnen.
Das Steuersystem soll
extrem vereinfacht werden. Es wird Gewinner und Verlierer geben,
aber alle werden ihre Steuererklärung schneller machen
können.
Datenerfassung für Unternehmen [Home]
Die Datensammelwut aller
Behörden auf allen Ebenen bis zur EU nimmt immer bizarrere
Ausmaße an.
In Zukunft soll es nur noch
eine Schnittstelle zur Dateneingabe geben. Daten die dort nicht
erfasst werden können muss das Unternehmen nicht mehr
abliefern.
Die Polizei wird zunehmend
zur Abladestation gesellschaftlicher Probleme.
Wir fordern keine Erhöhung
der polizeilichen Kapazitäten.
Wir werden die Probleme an
der Basis lösen, dort wo sie entstehen.
Dazu werden wir Polizisten
befragen, wo die Problem sind.
Medien, allgemein [Home]
Medien sind Teil der
Gewaltenteilung.
Medien müssen zwingend
frei sein von jeder Beeinflussung durch Politik, Regierung,
Wirtschaft, Militär, Konzernen und Superreichen.
Freie, alternative, unabhängige Medien [Home]
Diese Art der Medien soll
gefördert werden.
So wie die Wissenschaft
erhalten auch die freien Medien ein jährliches Budget aus dem
Steueraufkommen.
Die Verteilung und
Kontrolle obliegt den Medien selbst.
Jeder Bürger kann sich
als Medienmacher anmelden und Mitbestimmen.
Für die Kontrolle von
Medieninhalten wird ein neues, unabhängiges Gericht
eingerichtet. Die obersten Richter werden von den Bürgern
gewählt.
Ohne richterliche
Entscheidung dürfen keine Medieninhalte gelöscht werden.
Die Richter können
Personen autorisieren um Gewaltdarstellungen schnell zu löschen.
Beschwerden können
direkt an die Richter gerichtet werden.
Konzern-Medien [Home]
Die Medien-Macht der
Konzerne ist zu groß.
Wir werden für eine
Limitierung und Aufspaltung sorgen.
Nachrichtendienste [Home]
Die Medien-Macht der
Nachrichtendienste ist zu groß.
Wir werden für eine
Limitierung und Aufspaltung sorgen.
Politische Parteien [Home]
Politische Parteien sind
all zu oft Disziplinierungs-Organisationen.
Wer die Parteilinie
verlässt wird gefeuert.
Das Sagen in Politischen
Parteien haben die Chefs, beziehungsweise die Vorstände. Sie
verteilen die Jobs und die Karriere-Chancen.
Sehr oft müssen
Partei-Mitglieder in den Parlamenten den Vorgaben der
Partei-Führung folgen.
Politische Parteien sind
ein Ort undemokratischen Verhaltens und ausgerechnet diese
Organisationen werden ins Rennen geschickt um den Staat zu
regieren.
Viele Abgeordnete werden
scheinbar nur für die Stimmabgabe im Parlament benötigt.
Zu melden haben sie ansonsten nicht viel.
Dieses Verhalten soll bei
CradleWork nicht zur Anwendung kommen.
Öffentlich-rechtliche Medien [Home]
Diese Art von Medien soll
schrittweise heruntergefahren werden.
Wir wollen keinen
Regierungsfunk.
Grenzen der Politik (Ausschluss-Kriterien)
Die CradleWork
versteht sich als eine politische Partei-Plattform, die den
Mitgliedern, den CradleWorkern die
politische Meinung nicht diktieren will. Es gilt die
Meinungsfreiheit auch innerhalb der CradleWork.
Allerdings verliert sich
jede Organisation und Kultur im Chaos wenn es keine Grenzen gibt.
Die nachfolgend genannten Herrschaftsformen dürfen im Rahmen
dieser Grenzen nicht beworben werden.
Diese indiskutablen
Herrschaftsformen haben eines gemeinsam: sie streben nach der
„Großen Homogenisierung“. Sie schalten alles
gleich: die Finanzen, die Gedanken, den Glauben, die Vermögen,
die Art zu leben und oder die genetische Abstammung.
Es folgt die Liste der
indiskutablen Herrschaftsformen.
Herrschaftsformen, die die
Individualsouveränität der Menschen bedrohen.
Herrschaftsformen auf der
Basis von religiösen Büchern.
Herrschaftsformen auf der
Basis von staatlicher Enteignungen.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Göttern, Geistern oder Dämonen.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Propheten oder Priestern.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer partei-politischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer ideologischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer wirtschafts-politischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer polizeilichen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer militärischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer geld-politischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer gesundheits-politischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer handels-politischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer Klimaschutz-Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer Umweltschutz-Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer ökologischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer esoterischen Zentralgewalt.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer Dynastie.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von National-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von EU-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von WHO-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Weltbank-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Zentralbank-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Vereine-Nationen-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Global-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Groß-Deutschland-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Groß-Europa-Sozialismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Kommunismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Marxismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer Diktatur.
Herrschaftsformen auf der
Basis einer Monarchie.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Faschismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Totalitarismus.
Herrschaftsformen auf der
Basis von Rätesystemen.
Ende der Liste.
Da die CradleWork
staatliche Prinzipien nicht abschaffen will, ist auch das Werben
für die staatliche Herrschaftslosigkeit, die Anarchie nicht
erlaubt.
Die CradleWork
will einen schlanken Rechtsstaat mit einer umfassenden
Gewaltenteilung, so das maximale Freiheiten für die Bürger
möglich werden. Zur Gewaltenteilung gehört auch die
Limitierung der Macht von Konzernen und sehr großen
Privatvermögen.
Linksorientierte
Rätesysteme scheiden aus, weil es problematisch ist, wenn
alle Vermögen gänzlich in der Hand einer zentralen
Staatsorganisationen kumuliert werden.
Diese Satzung gilt für
die politische Partei mit dem Namen
CradleWork
Es gibt weder eine
Kurzbezeichnung noch einen festen Zusatztext.
Die CradleWork
ist eine politische Partei im Sinne des Grundgesetzes der
Bundesrepublik Deutschland und des Parteiengesetzes.
Landesverbände,
Ortsgruppen oder Stützpunkte führen den Namen CradleWork
plus einem Ortsbezug getrennt mit einem Leerzeichen. Dieser kann
der Name eines Bundeslandes, eines Ortes und einer Straße
sein. Beispiele:
CradleWork Berlin
Kurz-Lange-Straße
CradleWork Nordrhein-Westfalen
Der Sitz der CradleWork
ist 65428 Rüsselsheim am Main, Manganstraße 10.
Tätigkeitsbereich [Home]
Die CradleWork
ist überwiegend tätig in der Bundesrepublik Deutschland.
Außerhalb der
Bundesrepublik Deutschland können sich Stützpunkte
befinden.
Partei-Mitglieder-Bezeichnung [Home]
Die in der CradleWork
organisierten Mitglieder werden geschlechtsneutral als
CradleWorker bezeichnet.
Mitgliedschaft [Home]
Die CradleWorker
sind nicht gezwungen die Grundsätze oder das Partei-Programm
anzuerkennen, da die Partei die politischen Überzeugungen der
Menschen nicht diktieren will.
Menschen können
durchaus mit anderen politischen Überzeugungen in die Partei
eintreten und versuchen die Politik auch innerhalb der Partei zu
verändern.
Alles andere würde den
Realitäten nicht entsprechen, denn das Wesensmerkmal von
politischen Einstellungen ist ihre Differenziertheit und
Inhomogenität.
Allerdings sollte die
politische Meinung nicht deckungsgleich sein mit den
Ausschlusskriterien Diktatur, Enteignung und Anarchie. Siehe dazu
Abschnitt 1 dieser Satzung.
Demokratische Prozesse sind
maximal geeignet eine Balance der unterschiedlichen Meinungen
herzustellen, beziehungsweise einen halbwegs tragbaren Kompromiss
herzustellen.
Mitglied der CradleWork
kann jede/r werden, der/die das 16. Lebensjahr vollendet hat und
nach der Satzung handelt.
Mitglied der können
nur natürliche Personen sein. Die Bundespartei führt ein
zentrales Mitgliederverzeichnis.
CradleWorker
dürfen gleichzeitig Mitglied einer anderen politischen Partei
oder Organisation sein.
Erwerb der Mitgliedschaft [Home]
Die Mitgliedschaft bei der
CradleWork wird auf der Grundlage
dieser Satzung erworben.
Die Mitgliedschaft wird
unmittelbar bei der Bundespartei erworben.
Die Mitgliedschaft bei
lokalen Organisationen der CradleWork
kann optional beantragt werden. Einen Automatismus der
Mitgliedschaft gibt es nicht.
Über die Aufnahme
entscheidet der Mitglieder-Verantwortliche der zuständigen
Gliederung, solange die Satzung der Gliederung nichts anderes
bestimmt.
Aufnahmeanträge von
ehemaligen Mitgliedern, die rechtswirksam aus der Partei
ausgeschlossen wurden, oder die während eines gegen sie
gerichteten Parteiausschlussverfahrens die Partei verlassen haben,
sowie Aufnahmeanträge von Personen von denen ein früherer
Aufnahmeantrag abgelehnt wurde, müssen zusätzlich vom
Partei-Parlament genehmigt werden.
Das Partei-Parlament soll
dabei die zuständige Gliederung anhören.
Die Partei-Mitgliedschaft
beginnt nach Annahme des Aufnahmeantrages.
Jedes Partei-Mitglied
gehört entweder der Partei-Gliederung an, in dessen
Zuständigkeitsgebiet es seinen Wohnsitz hat oder einem
beliebigen Partei-Stützpunkt oder beidem.
Das Partei-Mitglied hat
aber das Recht die Zugehörigkeit in einer Parteigliederung
seiner Wahl frei zu bestimmen und kann jederzeit wechseln, sofern
in dem Gremium, in das gewechselt werden soll, keine Wahlen
anstehen.
Der Antrag zur Aufnahme in
eine andere Partei-Gliederung erfolgt gegenüber der
nächsthöheren Partei-Gliederung und wird von dieser
entschieden.
Ein ablehnender Bescheid
muss in Schriftform begründet werden und kann im
Einspruchsverfahren zur letzten Entscheidung dem Schiedsgericht
vorgelegt werden.
Mit der Aufnahme in eine
andere Gliederung verliert das Mitglied das aktive und passive
Wahlrecht in der alten Partei-Gliederung. Eventuell bekleidete
Posten müssen freigegeben werden. Doppelmitgliedschaften sind
unzulässig.
Die Aufnahme setzt voraus,
dass der/die BewerberIn im Bereich der aufnehmenden
Partei-Gliederung einen Wohnsitz hat und nicht schon Mitglied ist.
Hat ein Mitglied mehrere Wohnsitze, bestimmt es selbst, wo es
Mitglied ist.
Bei einem Wohnsitzwechsel
in das Gebiet einer anderen Partei-Gliederung geht die
Mitgliedschaft über, sofern das Mitglied nicht angibt, in
seiner bisherigen Partei-Gliederung bleiben zu wollen.
Das Mitglied hat den
Wohnsitzwechsel unverzüglich persönlich, schriftlich
oder digital über die Mitglieder-App der zuständigen
Mitgliederverwaltung anzuzeigen.
Über Aufnahmeanträge
von Personen, die ihren Wohnsitz außerhalb Deutschlands
haben, entscheidet das Partei-Parlament.
Jedes Partei-Mitglied
erhält einen Partei-Mitglieds-Ausweis und einen Login auf
einer Website der Partei.
Formen der Partei-Mitgliedschaft [Home]
Es werden 3 Formen der
Partei-Mitgliedschaft und ein Freunde-Status unterschieden.
Öffentliche
Partei-Mitglieder
Diese Partei-Mitglieder werden öffentlich
mit Anschrift und Kontaktdaten genannt. Diese Partei-Mitglieder
sind aktiv in der Partei tätig. Sie kandidieren oft für
bestimmte Ämter oder sind in diesen aktiv.
Aktive
Partei-Mitglieder
Diese Partei-Mitglieder werden nicht
öffentlich genannt, sie sind aber aktiv in der Partei tätig
und können bei Aktionen angesprochen werden.
Passive
Partei-Mitglieder
Diese Partei-Mitglieder werden nicht
öffentlich genannt und sind in der Partei nicht aktiv tätig.
Partei-Freunde der
Partei
Diese Menschen sind nicht öffentlich und pflegen
eine freundschaftliche Beziehung zur Partei. Sie erhalten einen
Login auf einer Website der Partei.
Rechte und Pflichten der Partei-Mitglieder [Home]
Jedes Partei-Mitglied hat
das Recht und aber nicht die Pflicht, im Rahmen dieser Satzung und
der Satzung seines Landesverbandes die Zwecke der CradleWork
zu fördern und sich an der politischen und organisatorischen
Arbeit zu beteiligen.
Jedes Partei-Mitglied hat
das Recht an der politischen Willensbildung, an Wahlen und
Abstimmungen im Rahmen der Satzung teilzunehmen.
In
Verantwortungs-Positionen von CradleWork
dürfen nur Partei-Mitglieder der CradleWork
gewählt werden; in Verantwortungs-Positionen der
nachgeordneten Gliederungen dürfen nur Partei-Mitglieder der
entsprechenden Gliederung gewählt werden (Passives
Wahlrecht).
Für das
Partei-Parlament ist die Mitgliedschaft in einer weiteren Partei
ausgeschlossen.
Bei der Kandidatur für
ein Amt sind bereits bekleidete Ämter bekanntzugeben.
[prüfen]
Interna, die
Persönlichkeitsrechte von Mitgliedern und Mitarbeitern
betreffen, können per mehrheitlichem Beschluss als
Verschlusssache deklariert werden.
Über Verschlusssachen
ist grundsätzlich aus vorgenannten Gründen
Verschwiegenheit zu wahren.
Verschlusssachen aus den
vorgenannten sind inhaltlich, soweit möglich, öffentlich
zu machen. Verschlusssachen können per mehrheitlichem
Beschluss von diesem Status befreit werden.
Alle Partei-Mitglieder
haben gleiches Stimmrecht.
Die Ausübung des
Stimmrechts ist nur möglich, wenn das Partei-Mitglied
Mitglied des Gebietsverbandes ist. [prüfen]
Jedes Partei-Mitglied ist
jederzeit zum sofortigen Austritt aus der Partei berechtigt. Der
Austritt muss schriftlich erfolgen und mit der Post zugestellt
werden. Der Austritt wird geprüft, beziehungsweise
verifiziert, damit Missverständnisse zu keinem Austritt
führen, der nicht gewollte ist.
Beendigung der Mitgliedschaft [Home]
Die Mitgliedschaft endet
durch Tod, Austritt, Streichung, Verlust oder Aberkennung der
Wählbarkeit oder des Wahlrechts oder dem Ausschluss aus der
Partei.
Bei Beendigung der
Mitgliedschaft werden die persönlichen Daten gelöscht.
Ein Anspruch auf
Rückzahlung von Spenden besteht nicht.
Ordnungsmaßnahmen [Home]
Verstößt ein
Mitglied gegen die Partei-Satzung und fügt der Partei damit
Schaden zu, so kann das Partei-Parlament folgende
Ordnungsmaßnahmen anordnen: Verwarnung, Verweis, Enthebung
von einem Parteiamt, Aberkennung der Fähigkeit ein Parteiamt
zu bekleiden, Ausschluss aus der Partei.
Das Partei-Parlament muss
das Mitglied vor dem Beschluss der Ordnungsmaßnahme in
schriftlicher Form anhören.
Der Beschluss ist dem
Partei-Mitglied in Schriftform unter Angabe von Gründen zu
überstellen.
Ein Partei-Mitglied kann
nur dann ausgeschlossen werden, wenn es vorsätzlich gegen die
Partei-Satzung verstößt und ihm damit schweren Schaden
zufügt.
Der Ausschluss wird vom
Partei-Parlament beim zuständigen Partei-Schiedsgericht
beantragt.
In dringenden und
schwerwiegenden Fällen, die sofortiges Eingreifen erfordern,
kann das Partei-Parlament das Mitglied von der Ausübung
seiner Rechte bis zur Entscheidung des Schiedsgerichts
ausschließen.
Ein sofortiges Eingreifen
ist nur zulässig, wenn zuvor das Mitglied zu einem
Mediationsverfahren geladen worden ist und das Mediationsverfahren
ergebnislos beendet worden ist oder das Mitglied unentschuldigt
dem Mediationsverfahren ferngeblieben ist.
Mediatoren sind hierfür
ausgebildete dritte Personen, die nicht Mitglied der Partei sein
dürfen.
Untergliederungen können
in ihren Satzungen eigene Regelungen zu Ordnungsmaßnahmen
treffen.
Auch Ordnungsmaßnahmen
einer Untergliederung wirken für die Gesamtpartei.
Vor dem Ausspruch von
Ordnungsmaßnahmen von Untergliederungen ist zwingend ein
obligatorisches Mediationsverfahren durchzuführen.
Abs. 2 S. 4 und 5 gelten
entsprechend. [prüfen]
Die Partei-Mitgliedschaft
ruht im Falle eines Ausschlusses bis zum Abschluss eines möglichen
Berufungsverfahrens.
Die parlamentarischen
Gruppen der Partei sind gehalten, ein rechtskräftig
ausgeschlossenes oder ein ausgetretenes Partei-Mitglied in ihrer
Gruppe zu halten.
Es sollen regelmäßig
Angebote zur Mediation und Annäherung unterbreitet werden.
Verstößt ein
Gebietsverband schwerwiegend gegen die Partei-Satzung sind
folgende Ordnungsmaßnahmen gegen nachgeordnete
Gebietsverbände möglich: Auflösung, Ausschluss,
Amtsenthebung des Vorstandes nachgeordneter Gebietsverbände.
Als schwerwiegender Verstoß
gegen die Partei-Ordnung und die Partei-Grundsätze der Partei
ist es zu werten, wenn die Gebietsverbände die Bestimmungen
der Partei-Satzung beharrlich missachten, Beschlüsse
übergeordneter Partei-Organe nicht durchführen oder in
wesentlichen Fragen gegen die politische Zielsetzung der Partei
handeln.
Die Ordnungsmaßnahmen
werden vom Partei-Parlament eines höheren Gebietsverbandes
getroffen.
Die
Partei-Mitglieder-Versammlung des die Ordnungsmaßnahme
treffenden Gebietsverbandes hat die Ordnungsmaßnahme am
nächsten Parteitag mit einfacher Mehrheit zu bestätigen,
ansonsten tritt die Maßnahme außer Kraft. [prüfen]
Gegen die Ordnungsmaßnahme
ist die Anrufung des nach der Schiedsgerichtsordnung zuständigen
Schiedsgerichtes zuzulassen. Abs. 2 gilt entsprechend.
Über die
Ordnungsmaßnahmen i.S.d. § 6 Absatz 6 entscheidet der
Bundesparteitag auf Antrag des Bundesvorstandes mit einfacher
Mehrheit.
Das Schiedsgericht kann
statt der verhängten oder beantragten auch eine mildere
Ordnungsmaßnahme aussprechen.
Hierarchische Partei-Gliederung [Home]
Die Partei untergliedert
hierarchisch sich in Landesverbände und Ortsverbände.
Partei-Stützpunkte siehe nächster Abschnitt.
Die Partei-Landesverbände
können nach ihren örtlichen Bedürfnissen
Partei-Untergliederungen schaffen.
Innerhalb der
staatsrechtlichen Grenzen eines Landes gibt es nur einen
Landesverband.
Die weitere
Partei-Untergliederung der Partei-Landesverbände erfolgt in
Orts-, Kreis- und Bezirksverbände, die deckungsgleich mit den
politischen Grenzen der Regierungsbezirke, Kreise, kreisfreien
Städte und Gemeinden sind.
Partei-Gebietsverbände
und Partei-Auslandsgruppen sollen sich nicht wirtschaftlich
betätigen, ausgenommen hiervon sind der Bundesverband und die
Landesverbände.
Jedes Partei-Mitglied hat
das Recht einen Partei-Stützpunkt anzumelden und
einzurichten.
Zum Beispiel eine
Gesprächsrunde, eine Sportgruppe oder einen Medien-Kanal.
Dieser Partei-Stützpunkt
kann unabhängig von den Partei-Landesverbänden sein und
auch politisch in Erscheinung treten.
Damit soll gewährleistet
werden, das innerhalb der Partei kritische Stimmen nicht
untergehen und Meinungsfreiheit zustande kommt.
Gliederung nach Partei-Stützpunkten [Home]
Die Partei untergliedert
sich hierarchisch in Partei-Landesverbände und
Partei-Ortsverbände. Partei-Stützpunkte siehe nächster
Abschnitt.
Organe der Bundespartei [Home]
Organe der Partei sind das
Partei-Parlament, der Bundes-Partei-Tag, das
Partei-Bundesschiedsgericht und die Partei-Gründungs-Versammlung.
Das Partei-Parlament
ersetzt den sonst üblichen Bundesvorstand.
Die Gründungs-Versammlung
tagt nur einmal, und zwar am 27.12.2020. Auf der
Gründungs-Versammlung wird durch die anwesenden Mitglieder
das erste Partei-Programm beschlossen.
Auf der
Gründungs-Versammlung wird zudem das Partei-Logo beschlossen.
Das Partei-Parlament [Home]
Das Partei-Parlament
besteht aus
100 gewählten
Vertretern der Partei-Mitgliedern.
Das Partei-Parlament beruft
einen
Finanz-Verantwortlichen,
einen
Medien-Verantwortlichen,
einen
Presse-Verantwortlichen,
einen
Organisations-Verantwortlichen (Geschäftsführer),
einen
Wahl-Verantwortlichen,
einen
Recht-Verantwortlichen (ein Jurist),
und jeweils mindestens
einen Stellvertreter für jede Funktion.
Es gibt keinen
ausgewiesenen Kopf oder Chef der Partei.
Jeweils 2 Verantwortliche
oder Stellvertreter können die Partei in rechtlich sensiblen
Angelegenheiten vertreten, sofern eine Absprache mit dem
Organisations-Verantwortlichen stattgefunden hat.
Politisch können sich
alle Mitglieder des Partei-Parlaments und alle Verantwortlichen
stellvertretend für die Partei äußern.
Scheidet ein Amtsträger
aus dem Vorstand aus, übernimmt dessen Stellvertreter sein
Amt.
Die Vertretung gegenüber
Banken und sonstigen Kreditinstituten erfolgt durch die/den
Schatzmeister/in und ihren/seinen Stellvertreter/in; falls keine
stellvertretenden Schatzmeister/innen gewählt sind oder
die/der Schatzmeister/in seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen
kann, zusätzlich durch die/den Vorsitzenden.
Diese Personen haben
diesbezüglich Alleinvertretungsrecht und können
Untervollmachten erteilen. Die Geschäfte werden auf Grundlage
der Beschlüsse der Parteiorgane geführt.
Die Mitglieder des
Partei-Parlaments werden in einem kontinuierlichen Prozess von den
Mitgliedern gewählt.
Die Partei-Mitglieder mit
den meisten Stimmen kommen in das Partei-Parlament bis maximal 100
Mitglieder ausgewählt sind.
Stehen nicht ausreichend
Kandidaten zur Verfügung, so schrumpft das Partei-Parlament
entsprechend.
Das Partei-Parlament trifft
laufend Entscheidungen auf der Basis digitaler Abstimmung.
Tagungen, also reale Treffen sind optional.
Der digitale
Abstimmungsprozess ist organisatorisches Neuland. Er soll in den
nächsten Jahren erprobt und optimiert werden. Nur im Notfall
ist der Wahl-Verantwortliche berechtigt unkonventionelle und
praktikable Lösungen für anstehende Probleme
durchzusetzen, die geeignet sein müssen den demokratischen
Prozess optimal wiederherzustellen.
Wahlen können
jederzeit mit guten Gründen angezweifelt werden. Diese Wahlen
sind anschließend zu wiederholen. Dies gilt besonders dann,
wenn die Wahlentscheidung knapp ausgefallen ist.
Wahlentscheidungen sollen
inhaltlich präzise und organisatorisch transparent
vorbereitet werden, damit sich möglichst klare
Richtungsentscheidungen ergeben.
Auf Antrag von 10 Prozent
der Partei-Mitglieder kann das Partei-Parlament zur Diskussion und
zur anschließenden Abstimmung gezwungen werden.
Das Partei-Parlament
beschließt über alle organisatorischen und politischen
Fragen auf Anregung der Partei-Mitglieder.
Das Partei-Parlament gibt
sich eine Geschäftsordnung und veröffentlicht diese
online.
Die Führung der
Bundesgeschäftsstelle wird durch den Vorstand beauftragt und
beaufsichtigt.
Der Bundesvorstand liefert
zum Parteitag einen schriftlichen Tätigkeitsbericht ab.
Dieser umfasst alle
Tätigkeitsgebiete der Vorstandsmitglieder, wobei diese in
Eigenverantwortung des Einzelnen erstellt werden.
Wird der Vorstand insgesamt
oder ein Vorstandsmitglied nicht entlastet, so kann der
Bundesparteitag oder der neue Vorstand gegen ihn Ansprüche
gelten machen.
Tritt ein Vorstandsmitglied
zurück, hat dieses unverzüglich einen Tätigkeitsbericht
zu erstellen und dem Vorstand zuzuleiten.
Tritt ein Vorstandsmitglied
zurück bzw. kann dieses seinen Aufgaben nicht mehr
nachkommen, so geht seine Kompetenz, wenn möglich, auf ein
anderes Vorstandsmitglied über.
Der Bundesvorstand gilt als
nicht handlungsfähig, wenn
der Vorstand weniger als
drei handlungsfähige Mitglieder besitzt.
der Vorstand sich selbst
für handlungsunfähig erklärt.
In einem solchen Fall ist
unverzüglich eine außerordentliche
Mitgliederversammlung einzuberufen und vom restlichen
Bundesvorstand zur Weiterführung der Geschäfte eine
kommissarische Vertretung zu ernennen. Diese endet mit der Neuwahl
des gesamten Vorstandes.
Tritt der gesamte Vorstand
geschlossen zurück oder kann seinen Aufgaben nicht mehr
nachkommen, so führt der dienstälteste
Landesverbandsvorstand kommissarisch die Geschäfte bis ein
von ihm einberufener außerordentlicher Parteitag
schnellstmöglich stattgefunden und einen neuen Bundesvorstand
gewählt hat.
Der Bundesparteitag [Home]
Der Bundesparteitag ist die
Mitgliederversammlung auf Bundesebene.
Der Bundesparteitag tagt
mindestens einmal jährlich.
Die Einberufung erfolgt
aufgrund Vorstandsbeschluss oder wenn ein Zehntel der Mitglieder
es beantragen.
Der Vorstand lädt
jedes Mitglied mindestens 6 Wochen vorher ein; die Einladung
erfolgt über die Mitglieder-App, digital über Email oder
durch Veröffentlichung auf der Website
https://www.CradleWork.de.
Sofern die Einladung in
keiner Form rechtzeitig erfolgen kann, erfolgt die Einladung durch
den Bundesanzeiger.
Die Einladung hat Angaben
zum virtuellen Tagungsort, Tagungsbeginn, vorläufiger
Tagesordnung und der Angabe, wo weitere, aktuelle
Veröffentlichungen gemacht werden, zu enthalten.
Spätestens 2 Wochen
vor dem Parteitag sind die Tagesordnung in aktueller Fassung, die
geplante Tagungsdauer und alle bis dahin dem Vorstand
eingereichten Anträge im Wortlaut zu veröffentlichen.
Ist der Bundesvorstand
handlungsunfähig, kann ein außerordentlicher
Bundesparteitag einberufen werden.
Dies geschieht mit einer
Frist von zwei Wochen unter Angabe der Tagesordnung und des
virtuellen Tagungsortes. Er dient ausschließlich der Wahl
eines neues Vorstandes.
Der Bundesparteitag nimmt
den Tätigkeitsbericht des Bundesvorstandes entgegen und
entscheidet daraufhin über seine Entlastung.
Der Bundesparteitag
beschließt über die Schiedsgerichtsordnung und die
Finanzordnung, die Teil dieser Satzung sind.
Über den Parteitag,
die Beschlüsse und Wahlen wird ein Ergebnisprotokoll
gefertigt, das von der Protokollführung, der
Versammlungsleitung und dem neu gewählten Vorsitzenden oder
dem stellvertretenden Vorsitzenden unterschrieben wird.
Das Wahlprotokoll wird
durch den Wahlleiter und mindestens zwei Wahlhelfer unterschrieben
und dem Protokoll beigefügt.
Der Bundesparteitag wählt
zwei Rechnungsprüfer, die den finanziellen Teil des
Tätigkeitsberichtes des Vorstandes vor der Beschlussfassung
über ihn prüfen.
Das Ergebnis der Prüfung
wird dem Parteitag verkündet und zu Protokoll genommen.
Danach sind die
Rechnungsprüfer aus ihrer Funktion entlassen.
Der Bundesparteitag wählt
mindestens zwei Kassenprüfer.
Diesen obliegen die
Vorprüfung des finanziellen Tätigkeitsberichtes für
den folgenden Partei-Parlament und die Vorprüfung, ob die
Finanzordnung und das Parteien-Gesetz eingehalten wird.
Sie haben das Recht,
kurzfristig Einsicht in alle finanz-relevanten Unterlagen zu
verlangen, die ihnen dann vollständig zu übergeben sind.
Sie sind angehalten, etwa
zwei Wochen vor dem Bundesparteitag die letzte Vorprüfung der
Finanzen durchzuführen.
Die Amtszeit der
Kassenprüfer ist deckungsgleich mit der Amtszeit der
Mitglieder des Bundesvorstandes. [prüfen]
Generell ist hinzuzufügen,
dass alle Mitglieder das Recht haben, jederzeit Einblick in die
finanziellen Geschehnisse von CradleWork
zu erhalten.
CradleWork
wird auch regelmäßig, von sich aus, die Einnahmen und
Ausgaben veröffentlichen und ist für vorgeschlagene
Ideen zur Reduzierung der Kosten immer offen!
Die Entscheidungen des
Partei-Parlaments werden mit einfacher Mehrheit der abgegebenen
gültigen Stimmen beschlossen.
Bei Stimmengleichheit gilt
ein Antrag als abgelehnt. Stimmenthaltungen werden als ungültige
Stimmen gewertet.
Bewerberaufstellung für die Wahlen zu Volksvertretungen [Home]
Für die Aufstellung
der Bewerber für Wahlen zu Volksvertretungen gelten die
Bestimmungen der Wahlgesetze und der Satzungen der Bundespartei
und der zuständigen Gebietsverbände.
Landeslistenbewerber sollen
ihren Wohnsitz im entsprechenden Bundesland haben, Kreisbewerber
im entsprechenden Wahlkreis.
Auflösung und Verschmelzung [Home]
Die Auflösung der
Bundespartei oder ihre Verschmelzung mit einer anderen Partei kann
nur durch eine Mitgliederbefragung erfolgen.
50 Prozent der Stimmen sind
ausreichend, wenn zuvor eine intensive Debatte über
mindestens 6 Wochen stattgefunden hat.
Gleiches gilt für die
Landesverbände und ihre Mitglieder.
Wurde ein Landesverband
aufgelöst, so kann und sollte ein neuer gegründet
werden.
Schlichtungs- und Schiedsverfahren [Home]
Zur Schlichtung und
Entscheidung von Streitigkeiten in der Partei oder eines
Gebietsverbandes mit einzelnen Mitgliedern und Streitigkeiten über
Auslegung und Anwendung dieser Satzung und nachgeordneter
Ordnungen und zur Entscheidung über Wahlanfechtungen sind
durch den Parteitag und durch die Parteitage der Landesverbände
Schiedskommissionen zu bilden.
Für Kreisverbände
können Schlichtungskommissionen gebildet werden, auch
gemeinsame Schlichtungskommissionen für mehrere
Kreisverbände.
Die Mitglieder der
Schiedskommissionen werden in jedem zweiten Kalenderjahr gewählt.
Sie dürfen nicht
Mitglied des Parteivorstandes, oder eines Landes- oder
Kreisvorstandes sein, in einem Dienstverhältnis zur Partei
oder einem Gebietsverband stehen oder von ihnen regelmäßige
Einkünfte beziehen.
Sie sind unabhängig
und an Weisungen nicht gebunden.
Schiedskommissionen werden
nur auf Antrag tätig, über die Eröffnung von
Schiedsverfahren entscheiden die Schiedskommissionen.
Die Bundesschiedskommission
schlichtet und entscheidet erst- und letztinstanzlich Streitfälle
zwischen Landesverbänden sowie zwischen Bundesorganen der
Partei einerseits und einzelnen Mitgliedern, Gebietsverbänden,
Zusammenschlüssen oder anderen Bundesorganen andererseits.
(a) Sie entscheidet erst-
und letztinstanzlich über Widersprüche gegen die
Auflösung von Gebietsverbänden und Zusammenschlüssen.
(b) Sie entscheidet erst
und letztinstanzlich über Wahlanfechtungen auf Bundesebene.
(c) Sie entscheidet erst-
und letztinstanzlich über Widersprüche gegen die
Zulassung und über die Anfechtung von Mitgliederentscheiden.
(d) Sie ist
Beschwerdeinstanz gegen Entscheidungen von Schiedskommissionen.
(e) Bei
Beschlussunfähigkeit einer Landesschiedskommission schlichtet
und entscheidet die Bundesschiedskommission entweder selbst oder
verweist das Verfahren an eine andere Landesschiedskommission,
wenn diese und die Beteiligten damit einverstanden sind.
Landesschiedskommissionen
schlichten und entscheiden Streitfälle, soweit nicht die
Bundesschiedskommission oder eine Schlichtungskommission zuständig
ist oder wenn die Schlichtung im Kreisverband gescheitert ist.
Sie entscheiden
erstinstanzlich über Widersprüche gegen die Ablehnung
von Mitgliedschaften und über Ausschlüsse aus der
Partei.
Schlichtungskommissionen
schlichten Streitfälle innerhalb von Kreisverbänden.
Schiedskommissionen können
im Ergebnis eines ordentlichen Schiedsverfahrens
(a) Maßnahmen
anordnen, die der Wiederherstellung der satzungsmäßigen
Ordnung in der Partei dienen
(b) Mitglieder nach §
3 Absatz 4 aus der Partei ausschließen.
Für die Tätigkeit
der Schiedskommissionen beschließt der Parteitag eine
Schiedsordnung, die den Beteiligten rechtliches Gehör, ein
gerechtes Verfahren und die Ablehnung eines Mitglieds der
Schiedskommission wegen Befangenheit gewährleistet.
Die Schiedsordnung regelt
die genauen Zuständigkeiten der Schiedskommissionen und die
Einzelheiten des Schiedsverfahrens.
Jedem Schlichtungs- oder
Schiedsverfahren ist ein Mediationsverfahren vorzuschalten.
Ein Mediationsverfahren
wird durch eine/n unabhängige/n Mediator/in, der/die nicht
Mitglied der Partei CradleWork ist,
durchgeführt.
Zuständigkeit für Finanzen [Home]
Der/Dem Schatzmeister/in
obliegen die Verwaltung der Finanzen und die Führung der
Bücher.
Rechenschaftsbericht Bundesverband [Home]
Die/Der
Bundesschatzmeister/in sorgt für die fristgerechte Vorlage
des Rechenschaftsberichts gemäß dem fünften
Abschnitt des Parteiengesetzes bei dem Präsidenten des
Deutschen Bundestages.
Zu diesem Zweck legen die
Schatzmeister der Landesverbände ihm bis spätestens zum
31. Mai eines jeden Jahres die Rechenschaftsberichte der
Landesverbände vor.
Rechenschaftsbericht Landesverband [Home]
Die Untergliederungen legen
ihren Landesverbänden jährlich bis zum 31. März
Rechenschaft über ihr Vermögen, ihre Einnahmen und ihre
Ausgaben nach Maßgabe der Bestimmungen des § 24
Parteiengesetz ab.
Durchgriffsrecht auf die Buchführung [Home]
Die/Der Schatzmeister/in
kontrolliert die ordnungsgemäße Buchführung seiner
unmittelbaren Gliederungen.
Er hat das Recht auch in
deren Gliederungen die ordnungsgemäße Buchführung
zu kontrollieren und gewährleistet damit, dass jederzeit die
zur
Erstellung des Prüfvermerks
für den Rechenschaftsbericht nach § 29 Abs.3
Parteiengesetz vorgeschriebenen Stichproben möglich sind.
Ist die rechtzeitige Abgabe
des Rechenschaftsberichtes gemäß Parteiengesetz auf
Bundesebene gefährdet, so hat der jeweils höhere
Gebietsverband das Recht und die Pflicht durch geeignete Maßnahmen
die ordnungsgemäße Buchführung seiner Gliederungen
zu gewährleisten.
Höhe des Mitgliedsbeitrag [Home]
Jedes Mitglied legt im
Rahmen seines Einkommens seinen freiwilligen Beitrag fest.
Wer aus finanziellen
Gründen keinen Beitrag zahlen kann, erhält eine
beitragsfreie Mitgliedschaft, die sich in keinster Weise auf die
Rechte und Pflichten des Mitglieds auswirkt, außer, dass
eine Mitbestimmung zur Wahl, wohin CradleWork
überschüssige Mittel spendet (siehe §20 dieser
Satzung) wegfällt.
Wer einen Mitgliedsbeitrag
bezahlen kann und möchte, entscheidet selbst, wie hoch dieser
ausfällt. Alles (zwischen 0,01 € bis unbekannt) ist in
Ordnung, denn wir sind dankbar, für jeden Cent, weil er uns
allen ermöglicht, an unserem Ziel zu arbeiten.
Der Mitgliedsbeitrag ist
immer zum 1. des Folgemonats nach Beitritt fällig.
Der Mitgliedsbeitrag ist
monatlich zu zahlen, kann auf Wunsch aber auch jährlich
gezahlt werden.
Dazu bittet CradleWork
um eine Rückmeldung per Email oder Mitglieder-App.
Am besten ist es, wenn
Mitglieder einfach einen Dauerauftrag einrichten, dann haben diese
die volle Kontrolle und können diesen bei einer Kündigung
sofort löschen.
Für CradleWork
ist dies auch toll, denn so entstehen keine Gebühren und
dadurch sparen wir alle und können andere Ausgaben decken,
die uns beim Erreichen unseres Ziels weiterhelfen.
Die Kontoverbindung von
CradleWork teilen wir gesondert mit
und sie wird auch auf der Webseite zu finden sein.
Bei Eintritt nach dem 10.
eines Monats ist der Beitrag das erste Mal mit Beginn des
Folgemonats fällig.
Bei Eintritt vor dem 10.
eines Monats ist der vom Mitglied selbst gewählte Betrag
sofort zu zahlen.
Aufteilung des Mitgliedsbeitrag [Home]
Der Mitgliedsbeitrag ist
vom zuständigen Landesverband aufzuteilen.
40% des Beitrages erhält
der Bundesverband.
Ist in der Satzung des
Landesverbandes keine anderslautende Verteilungsregelung
getroffen, gilt folgender Verteilungsschlüssel des
Mitglied-Beitrages:
Der Landesverband erhält
20%.
Der für das Mitglied
zuständige Bezirksverband erhält 10%.
Der für das Mitglied
zuständige Kreisverband erhält 10%.
Der für das Mitglied
zuständige Ortsverband erhält 20%.
Sollte im Falle einer
Aufteilung nach § 6 Abs. (2) kein für das Mitglied
zuständiger Ortsverband und/oder Kreisverband und/oder
Bezirksverband existieren, fällt der ihm zustehende Anteil an
die nächsthöhere Gliederung.
Verzug des Mitgliedsbeitrag [Home]
Ein Mitglied befindet sich
im Verzug, wenn der Mitgliedsbeitrag nicht vollständig zur
Fälligkeit entrichtet wurde.
Ein Mitglied, das sich um
mehr als 3 Monate im Verzug befindet, kann aus der
Mitgliederdatenbank gestrichen werden und verliert dadurch seine
Mitgliedschaft in allen Gliederungen von CradleWork.
Vor der Streichung ist das
Mitglied mindestens zweimal schriftlich zu mahnen. Zwischen den
Mahnungen muss ein Abstand von mindestens 10 Tagen liegen.
Sowohl die Landesverbände
als auch der Bundesverband dürfen ein Mitglied bzgl. des
Verzugs mahnen.
Zuständig für die
Streichungen ist der Bundesverband.
Die Streichung ist dem
Mitglied mitzuteilen.
Gegen die Streichung ist
Widerspruch beim zuständigen Schiedsgericht zulässig.
Beitragsabführung [Home]
Der dem Bund zustehende
Beitragsanteil der eingehenden Mitgliedsbeiträge ist pro
Quartal abzuführen.
Weiterführende Regelungen [Home]
Das Nähere regeln die
Gliederungen in eigener Zuständigkeit.
Spenden Vereinnahmung [Home]
Bundesebene, Landesverbände
und weitere Teilgliederungen sind berechtigt, Spenden anzunehmen
(max. Höhe in §11.1 erörtert).
Ausgenommen sind Spenden,
die im Sinne von § 25 Parteiengesetz unzulässig sind.
Können unzulässige
Spenden nicht zurückgegeben werden, sind diese über die
Landesverbände und die Bundesebene unverzüglich an den
Präsidenten des Deutschen Bundestages weiterzuleiten.
Erbschaften und
Vermächtnisse werden ohne Begrenzung angenommen.
Spenden Veröffentlichung [Home]
CradleWork
nimmt nur anonyme Spenden an. [prüfen]
Dies verhindert, dass
etwaige Vorteile eines Spenders entstehen können.
Das anonyme Spenden bietet
den Spenderinnen und Spendern Freiheit, unterliegt jedoch auch
einigen wenigen Beschränkungen. [prüfen]
So ist es auf Grundlage des
Geldwäschegesetzes vorgeschrieben, dass maximal 200 Euro
anonym gespendet werden dürfen.
Anonyme Spenden können
darüber hinaus nur einmalig getätigt werden – ein
automatisierter monatlicher oder jährlicher Spendenrhythmus
ist nicht möglich.
Als Zahlungsmöglichkeiten
hat CradleWork für anonyme Spenden die
Zahlung per PayPal zur Auswahl.
Ein SEPA-Lastschrifteinzug
ist nicht möglich.
(2) Spenden an einen oder
mehrere Gebietsverbände, sind im öffentlich zugänglichen
Rechenschaftsbericht des Gebietsverbandes, der sie vereinnahmt
hat, zu verzeichnen.
Freiwillig wird dieser
Rechenschaftsbericht, auch für Spenden unterhalb der 10.000 €
Grenze pro Jahr veröffentlicht, damit wirklich alles
transparent sichtbar ist.
Spenden-Strafvorschrift [Home]
Hat ein Gebietsverband
unzulässige Spenden vereinnahmt, ohne sie gemäß
Nr. 10 an den Präsidenten des Deutschen Bundestages
weiterzuleiten, oder erlangte Spenden nach Nr. 11 nicht im
Rechenschaftsbericht veröffentlicht, so verliert er gemäß
§ 31a Parteiengesetz den ihm nach der jeweiligen
Beschlusslage zustehenden Anspruch auf staatliche Teilfinanzierung
in Höhe des Zweifachen der rechtswidrig erlangten oder nicht
veröffentlichten Spenden.
Spendenbescheinigung [Home]
Spendenbescheinigungen
werden von der vereinnahmenden Gliederung ausgestellt.
Das einfachste Verfahren,
trotz anonymer Spende in den Genuss des steuerlichen
Sonderausgabenabzugs zu kommen, ist der vereinfachte
Spendennachweis (Kleinspendenregelung).
Bei Spenden bis 200 Euro
ist keine Zuwendungsbestätigung nach amtlichem Muster nötig.
Zur steuerlichen
Geltendmachung der Spende reicht der Zahlbeleg (Kontoauszug, ggf.
Onlineausdruck mit Name und Kontonummer des Spenders) und der
Nachweis in Form einer Zuwendungsbescheinigung, aus der die Daten
der Spendenbescheinigung (bis auf den Zahlbetrag) hervorgehen.
Diese Zuwendungsbestätigung
erhalten Sie auf Wunsch immer von CradleWork.
Dazu bitte einfach per Mail an spende@CradleWork.de schreiben.
Spenden Aufteilung [Home]
Jeder Gliederung stehen die
bei ihr eingegangenen Spenden ungeteilt zu, sofern eine
Zweckbindung nichts anderes vorschreibt.
Staatliche Teilfinanzierung [Home]
CradleWork
hat das Ziel, sich ausschließlich durch Spenden und
wirtschaftliche Tätigkeiten zu finanzieren.
Der Grund dafür liegt
im fest verankerten Gedanken der Gründer, dass es nicht sein
darf, dass der Staat, also wir alle, ohne es tatsächlich
bestimmen zu können, die Parteien mit finanzieren.
CradleWork
möchte kein Geld, wenn es nicht freiwillig gegeben wird!
Es kann natürlich
sein, dass der Moment kommt, an dem das Geld nicht mehr ausreicht.
Erst dann, und nur dann, würde ein staatlicher Anspruch
geltend gemacht, damit die Idee hinter CradleWork
weiter geführt werden kann.
In dem, hoffentlich nicht
auftretenden Fall, beantragt der Bundesschatzmeister jährlich
zum 31. Januar für die Bundesebene und die Landesverbände
die Auszahlung der staatlichen Mittel.
Haushaltsplan [Home]
Die/Der Schatzmeister/in
stellt jedes Kalenderjahr vorab einen Haushaltsplan auf, dieser
Haushaltsplan ist den Mitgliedern zur Abstimmung online
vorzulegen.
Die Abstimmungsregeln
werden in einer Haushaltsordnung, die vom Partei-Parlament
erlassen wird, geregelt.
Der Haushaltsplan kann mit
einfacher Mehrheit der abstimmenden Mitglieder gebilligt werden
und wird vom Partei-Parlament beschlossen.
Ist es absehbar, dass der
Haushaltsansatz nicht ausreicht, hat der Schatzmeister
unverzüglich einen Nachtragshaushalt einzubringen.
Satz 1 und 3 gelten
entsprechend.
Der Schatzmeister ist bis
zu dessen Verabschiedung an die Grundsätze einer vorläufigen
Haushaltsführung gebunden.
Etat-Zuordnung [Home]
Eine Ausgabe, die
beschlossen ist, muss durch einen entsprechenden Etattitel auch
möglich sein. Beschlüsse, die mit finanziellen
Auswirkungen verbunden sind und für deren Deckung kein
entsprechender Etattitel vorgesehen ist, sind nur über die
Umwidmung von anderen Etatposten auszuführen.
Etat-Überschreitung [Home]
Wird der genehmigte Etat
nicht eingehalten, dann muss der Haushalt des Folgejahres durch
Veranschlagung oder über eine Haushaltssperre um denselben
Betrag bei den Ausgaben reduziert werden.
Weiterführende Regelungen [Home]
Entsprechend dieser
Regelung erlassen die Landes-Partei-Parlamente und weitere
Teilgliederungen die im Sinne des Parteiengesetzes notwendigen
ergänzenden Regelungen.
Mittelverwendung bei Überschuss [Home]
Finanzielle Mittel, die bis
Jahresende nicht gebraucht wurden, werden in das Folgejahr
übernommen.
Die Partei sollte immer
über ein finanzielles Polster für unerwartete Ereignisse
verfügen.
Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb [Home]
Es ist den Gliederungen von
CradleWork nicht gestattet, einen
wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb zu eröffnen oder zu
unterhalten.
Die Abwicklung von
unternehmerischen Tätigkeiten ist von einer/einem
Beauftragten zu besorgen, der vom Partei-Parlament bestellt wird.
Änderungen dieser Satzung [Home]
Jedes Mitglied kann
Änderungsanträge stellen.
Die Änderungsanträge
werden geprüft und vom Partei-Parlament verabschiedet.
Dazu ist eine Mehrheit der
gültigen Stimmen notwendig.
Rechtschreibung oder
Satzformulierungen können ohne Abstimmung korrigiert werden.
Satzung vom 27.12.2020.
[prüfen]
[hier fehlt noch alles]
Parteien-Wahlbündnis-Vertrag [Link] [Home]
Die CradleWork
ist bereit ein Parteien-Wahlbündnis für die nächste
Bundestagswahl zu schließen.
Dabei sollten die folgenden
Forderungen auf gegenseitige Zustimmung stoßen.
Gegenseitige Unterstützung
im Wahlkampf. Weg mit den kleinkarierten Grabenkämpfen.
Konstruktive Kritik ist erlaubt, aber ansonsten soll Gleichklang
erschallen.
Beteiligung an der
Regierung in Form einer Koalition. Von einer Mehrheit wird nicht
ausgegangen. Wir müssen nicht alle Macht in unsere Hände
bekommen, es reicht, wenn wir einen kontrollierenden Einfluss
wahrnehmen können.
Beseitigung aller
Anti-Corona-Maßnahmen. Das Thema brennt uns auf den Nägeln.
Verhinderung einer direkten
und einer indirekten Impf-Pflicht. Impfstoffentwicklung unter 10
Jahren ist viel zu riskant für die Anwendung bei Millionen
von Menschen. Es drohen Impfschäden in einem völlig
unbekanntem Ausmaß.
Einführung der
Direkten Demokratie durch elektronische Bürger-Befragungen.
Das sollte schrittweise erfolgen und monatlich langsam ausgeweitet
werden, bis die Bürger und die Systeme stabil funktionieren
im Sinne einer freiheitlichen Gesetzgebung.
Erweiterung der
Gewaltenteilung, insbesondere im Bundeskanzleramt. Es muss möglich
sein, auch eine Bundeskanzlerin vor den Richter zu bekommen.
Staatsanwälte sollen frei sein und keine negativen
Entwicklungen fürchten müssen, wenn sie das Recht
anwenden. Die Macht bei der personellen Besetzung von Posten ist
im Bundeskanzleramt viel zu hoch.
Rücknahme der Gesetze
zur Diskriminierung von freien, alternativen und unabhängigen
Medien. Einführung eines Sonderstatus für kleine Medien,
Blogger und Video-Macher. Allerdings sollte nicht jeder gerade mal
eben zum staatlich anerkannten Medien-King werden können.
Wer sich als Journalist
anmeldet, der sollte Immunität genießen, so wie ein
Parlamentarier und nur ein Gericht sollte in der Lage sein, die
Inhalte zu stoppen oder zu zensieren. Journalisten sollten
inkognito leben dürfen und nur das Gericht sollte ihre
Adressen kennen.
Rückzug aus der
Europäischen Union oder mindestens eine Neuverhandlung der
Europäischen Verträge. Brüssel darf nicht die
Oberhand über die Gesetzgebung in Deutschland haben. Das ist
im Prinzip verfassungswidrig, denn alle Macht im Staat geht vom
Volk, also von den Bürgern aus und nicht von einer
abgehobenen Politiker-Kaste, die in einem Theater-Parlament sitzen
das faktisch nichts zu sagen hat.
Vorbereitung einer
nationalen, demokratisch kontrollierten Währung, für den
Fall, dass der Euro zu einer weichen Währung wird. Weiches
Geld ist aller Elend Anfang. Die Währung und die Regierung
eines Landes müssen mit der höchsten Mauer von einander
getrennt sein, die eine Nation bauen kann.
Einführung einer
digitalen Währung, wobei die Geldflüsse nur kurzfristig
rückverfolgbar sein dürfen. Geldflüsse sind mit dem
Postgeheimnis gleichzusetzen. Kriminalität kann auf anderen
Wegen, als über das Geld bekämpft werden. Die Nutzung
von digitalen Fake-Fantasie-Währungen sollte verboten werden,
andernfalls ist damit zu rechnen, dass jeder mit einigen
Mausklicks seine eigene Digital-Währung eröffnet.
Die Flucht ins Gold sollte
verhindert werden, denn Gold ist physikalisch gesehen ein
unbrauchbares Metall, also eigentlich wertlos. So gesehen ist
Silber wirtschaftlich wertvoller. Gold ist auch deshalb großer
Schrott, weil es als reales Zahlungsmittel nicht zu gebrauchen
ist. Eine Währung mit Gold-Standard würde die
Goldbesitzer unermesslich reich machen. Zudem kann jede Währung
per Gesetz wieder vom Gold gelöst werden. Gold ist eine
trügerische Sicherheit.
Für die nächsten
Jahrzehnte sollten die Themen Asyl, Migration und Resettlement
(Umsiedlung) keine Priorität besitzen. Ausnahmen sollten nur
noch für politisch Verfolgte gemacht werden. Ab jetzt sollte
das Thema Rückführung die Tagespolitik bestimmen. Im
Zweifel sollte folgende Frage von den Migranten positiv
beantwortet werden: Sind Sie bereit sich in eine Gesellschaft von
Ungläubigen Deutschen und Europäern zu integrieren? Wenn
nicht, dann geht es zurück in die Kulturheimat. Ungläubige
sind Menschen, die nicht an Allah glauben und Mohammed nicht als
ihr Vorbild betrachten. Diese Frage ist zwingend notwendig, weil
die deutsche Gesellschaft nahezu aus Ungläubigen besteht und
ein Integrationswille Grundvoraussetzung ist für ein
friedliches und respektvolles Zusammenleben ist. Wir sollten nicht
bereit sein Deutschland zu einem Eroberungsland für eine
religiöse Ideologie aus der Spätantike zu machen.
Details sind nicht
definiert.
Politik legt die
Spielregeln in einer Gesellschaft fest. Dazu zählen auch die
Steuern und die Verwendung der Steuern. Politik greift damit tief
in die Lebensweise der Menschen ein.
Ziel der Partei ist eine
realistische Politik, die sich an einem möglichst
realistischen Menschenbild orientiert.
Es stellt sich also die
sehr zentrale Frage: Wer ist der Mensch im Allgemeinen, für
den Politik gemacht werden soll?
Menschen sind aufgrund
ihrer intellektuellen Fähigkeiten, aufgrund ihrer Intelligenz
und aufgrund ihrer Lebenserfahrungen, aufgrund ihrer Motivation,
aufgrund ihrer Interessen und aufgrund ihrer sozialen und
kulturellen Umgebung ausgesprochen vielfältig und
individuell.
Und trotz dieser Vielfalt
hat der Mensch Gemeinsamkeiten.
Diese Gemeinsamkeit
betrifft seine evolutionäre Herkunft.
Vor nicht all zu langer
Zeit hatten wir einen gemeinsamen Vater und eine gemeinsame
Mutter, beziehungsweise es war eine sehr kleine Gruppe, vielleicht
einige Hundert Menschen von denen die gesamte Menschheit abstammt.
Der Mensch ist somit vereinfacht gesagt eine Menschheitsfamilie.
Das Leben der Menschen war
über lange Zeit alles andere als einfach, leicht und
friedlich. Der Mensch führte einen sehr harten Kampf um das
Überleben. Er war nicht nur Sammler in der Natur, sondern
auch Jäger. Er beraubte die Natur von Anbeginn an und war oft
auf der Jagd um zu töten.
Herkunft des Menschen [Home]
Der Mensch ist ein
evolutionär entstandenes Wesen. Aus dieser Perspektive kann
er durchaus in die Gruppe der Raubtiere eingeordnet werden.
Eigenschaften des Menschen [Home]
Seine überragende
Intelligenz macht ihn zu einem Top-Räuber unter den Räubern.
Aufgrund seiner
Flexibilität, seiner Anpassungsfähigkeit und seiner
Kooperationsfähigkeit ist er in der Lage ausgesprochen gut
auch in entfernte Lebensräume einzudringen.
Wird auch dieser Aspekt
berücksichtigt, so kann der Mensch als invasiver Top-Räuber
bezeichnet werden.
Das hindert den Menschen
nicht daran zeitweise relativ gut funktionierende Kulturen zu
erschaffen, liebevoll miteinander umzugehen und sich als guter
Mensch zu begreifen.
Einfluss auf die Politik [Home]
Politik tut gut daran die
Lebenswirklichkeit der Menschen auf diesem Planeten zu
respektieren und den Menschen in seinem evolutionären Prozess
zu begreifen.
Andernfalls wird Politik
irrational, illusorisch und abgehoben von der Realität.
Wirken des Menschen [Home]
Wenn der Mensch kein
invasiver Top-Räuber ist, dann stellt sich nämlich die
Frage, warum es auf diesem Planeten so viele verschlossene Türen,
Waffen, Soldaten, Polizisten und Sicherheitspersonal gibt und
warum Gewalt, Mord, Raub, Betrug und Lüge in allen
Gesellschaften und Kulturen mehr oder weniger alltäglich
sind.
Und es stellt sich die
Frage, warum es immer wieder zu explosiven Gewaltausbrüchen,
Folterungen, Massenmord bis hin zum Völkermord kommt.
Die Antwort lautet: Der
Mensch ist ganz ohne Zweifel ein invasiver Top-Räuber, der
immer wieder in die Lebensräume anderer Menschen und Tiere
eindringt um in geradezu schrecklicher Weise zu rauben und zu
töten.
In den letzten Jahrzehnten
waren oft Öl und Gas das Ziel dieses Räubers und seine
Beutezüge haben schreckliche Kriege und Flüchtlingsbewegungen
ausgelöst. Diese Ereignisse waren nur die Spitze des
Eisberges. Darunter verbergen sich Millionen von kleineren
Raubzügen, die oft so geschickt getarnt sind, dass sie nicht
öffentlich werden.
Wenn der Mensch kein
invasiver Top-Räuber ist, dann stellt sich die Frage, warum
wir 50 Milliarden Euro jährlich für Verteidigung
ausgeben, eine Polizei mit 300.000 Mann Stärke unterhalten
und Sicherheitsfragen einen Schwerpunkt politischer Überlegungen
darstellen.
Es ist erschreckend, mit
welcher Begeisterung in der Historie des Menschen immer wieder
Kriege geführt wurden und mit welcher Begeisterung Menschen
die Kunst der Kriegsführung lernen, Waffen entwickeln, bauen
und mit ihnen üben.
Bedingungen für die Gesellschaft [Home]
Eine freiheitliche,
friedliche und demokratische Gesellschaft lässt sich
vermutlich nur dann errichten, wenn diese Natur des Menschen
artgerecht berücksichtigt wird und der Raubtier-Charakter in
der richtigen Weise kultiviert wird, sich also Freiräume auf
alternativen Spielwiesen (keine Schlachtfelder) bieten.
Wird dem Raubtier ist
Freiheit genommen, so gibt es 2 Optionen. Entweder das Tier geht
ein oder es erkämpft sich seine Freiheit mit aller Kraft und
Brutalität zurück.
Freiheit ist also kein
Luxus, sondern eine Frage des Friedens und des Überlebens für
ganze Teile der Menschheit, wobei Freiheit nicht grenzenlos sein
sollte.
Wie fast überall im
Leben spielt das Maß eine Rolle. Wie viel Freiheit benötigt
ein invasiver Top-Räuber um sich einerseits friedlich
austoben zu können und sich andererseits nicht wehren zu
müssen.
Die Intelligenz [Home]
Ein weiterer Aspekt der
menschlichen Natur ist seine herausragende Intelligenz.
Diese Intelligenz ist kein
Alleinstellungsmerkmal des Menschen, weil auch bei vielen Tieren
immer öfter enorme Intelligenzleistungen erkannt werden.
Diese Intelligenz versetzt
uns in die Lage, unsere Umgebung zu täuschen, also zum
Beispiel unsere wahren Interessen zu verbergen.
Wir Menschen sind Meister
darin hochkomplexe Lügengebäude zu errichten und immer
weiter auszuspinnen.
Der Selbstbetrug [Home]
Die Fähigkeit eine
Lüge zu konstruieren richten wir jedoch nicht nur gegen unser
Umfeld, sondern auch gegen uns selbst.
Wir Menschen sind in der
Lage uns selbst zu belügen und zu täuschen. Dies gelingt
offensichtlich in vielen Fällen so gut, dass wir selbst die
Illusion nicht immer erkennen. Anders gesagt: Wir machen uns was
vor.
Die Lüge bedarf der
Intelligenz und je intelligenter ein Mensch ist, um so besser ist
er in der Lage auch sich selbst zu täuschen.
Die Bewusstseinsbildung im
neuronalen Netzwerk (Gehirn) beginnt eine halbe Sekunde vor der
Bewusstwerdung. Wenn das Gehirn der Meinung ist, dass es nach
Außen hin sinnvoller ist eine Illusion zu präsentieren,
so wird diese Illusion neuronal generiert und wir erfahren das,
was das Gehirn uns präsentiert, jedoch nicht die sogenannte
Realität.
Da Politik von Menschen
gemacht wird und Menschen der Täuschung und der
Selbsttäuschung unterliegen können, ist es sinnvoll
vielfache Sicherheitsmechanismen, also Überprüfungen der
politischen Entscheidung vorzunehmen.
Hier erweisen sich Gruppen
mit unterschiedlichen Sichtweisen als nützlich, weil sie als
Korrektiv wirken und idealerweise Entscheidungs-Balance herstellt
können.
Meinungsvielfalt ist also
ein stabilisierender Faktor, wenn es darum geht die richtigen
politischen Entscheidungen zu treffen, damit die Täuschung
oder die Selbst-Täuschung nicht Oberhand gewinnt.
Wir benötigen die
intellektuelle Vielfalt.
Wo sie nicht ist, da muss sie
gesucht werden.
Damit der invasive Top-Räuber in uns
keine Chance hat.
Hier geht es um die
Abrahamitischen Religionen:
Judentum
Christentum
Islam
Religionen sind die Politik
des Altertums. Alles drehte sich um Religion bis hin zu den
Kaisern, die als Götter verehrt wurden. Ganze Weltreiche
wurden auf der Basis von religiösen Glaubensvorstellungen
erobert und zusammengehalten.
Wir in der westlichen Welt
sind religiös und staatsrechtlich die Nachfahren der Römer
und daher hat bis heute die römische Glaubens-Entwicklung
Einfluss auf unsere Gesellschaft.
Das Judentum begründete
eine Innovation im Glauben: Der Glaube an nur einen Gott, anstelle
einer Götter- und Geisterwelt. Es war eine geistige
Fokussierung auf eine imaginäre Zentralgewalt.
Propheten waren den Juden
sehr wichtig, aber sie hatten die Erfahrung gemacht, dass es auch
falsche Propheten gibt. Diese wurden offensichtlich getötet,
wenn sich ihre Prophetien nicht bewahrheiteten.
Jesus, auch ein jüdischer
Prophet, verkündete das Kommen des Reich Gottes und der
himmlischen Heerscharen (Soldaten in Engelsform, Engel in der
Funktion von Soldaten). Allerdings passierte es nicht und so
hatten die Juden kein Problem mit der römischen
Gerichtsbarkeit und der Hinrichtung.
In den Augen der Juden ist
Jesus bis heute ein falscher Prophet. Das begründete den Hass
der Christen auf die Juden über Jahrhunderte. Teilweise
wurden die Juden für die Hinrichtung von Jesus verantwortlich
gemacht und als „Gottesmörder“ beschimpft.
Jesus ging mit seinen
Feinden offensichtlich nicht zimperlich um. So hatte er kein
Problem damit, wenn sie mit einem Mühlstein ersäuft
werden und ganze Städte der Vernichtung preis gegeben werden,
wenn die Einwohner seinen Worten nicht zustimmen wollten.
Für die
Nationalsozialisten waren die Juden ein leichter Sündenbock,
um die deutsche Gesellschaft gleichzuschalten. Die Deutschen
wussten wenig über das reale Leben der Juden, weil sich diese
in wenigen Städten konzentrierten und die
staatlich-kontrollierten Medien und die christlichen Kirchen
negative Halbwahrheiten und Hetze verbreiteten. Die Kirchen haben
damals Schuld auf sich geladen – es sei ihnen verziehen.
Das erste Projekt, dass
Hitler im Frühjahr 1933 in Angriff nahm, war die Schaffung
einer einheitlichen Reichskirche. Doch das Projekt misslang, weil
die verschiedenen Konfessionen sich verweigerten.
Nur das Konkordat kam
zustande. Es sicherte den Nationalsozialisten prinzipielle
Zustimmung und im Gegenzug wurden die Priester vom Wehrdienst
verschonte. Hitler hatte keine große Ahnung von religiösen
Zusammenhängen, obwohl er sich auf Gott über Einhundert
mal in seinen Büchern bezieht.
Heute schreiben die Juden
in erster Linie Weltgeschichte, weil sie in Palästina einen
jüdisch-nationalen Staat in Mitten der islamischen Welt
versuchen zu verteidigen und darüber hinaus zu erweitern,
denn ihr Gott hat ihnen das Land vom Iran bis Ägypten im
Alten Testament versprochen.
Streng genommen sind die
Juden in der westlichen Welt keine direkten genetischen Nachfahren
der Menschen aus dem Nahen Osten. Es sind Nord-Italiener, die zur
Zeit des römischen Reiches das Judentum angenommen haben und
ab dem Jahr 50 am Rhein entlang nach Zentral-Europa eingewandert
sind. Das haben jüdische Wissenschaftler aus New York durch
Gen-Analysen bestätigt. Wir können heute mit diesen
Methoden die Wanderbewegungen der gesamten Menschheit
nachvollziehen.
Heute bilden diese Menschen
in Israel eine Hochburg was Technologie anbetrifft. Geschuldet ist
dies offensichtlich auch der hohen Bildung, auf die die Juden
immer großen Wert gelegt haben. Man muss sich nur mal die
lange Liste der jüdischen Nobelpreisträger anschauen, um
zu erkennen wie gebildet diese Menschen sind.
Juden sind nicht gleich
Juden, denn sie unterscheiden sich intern wie keine andere
Religionsgruppe. Es gibt die weltlichen Juden, die orthodoxen
Juden und dazwischen viele Variationen. Einige lehnen die
Beschneidung ab und andere akzeptieren Jesus als Propheten.
Und dann gibt es noch die
echten Juden im Iran und vereinzelt im ganzen Nahen Osten, die
tatsächlich echte Nachfahren der Israeliten sind.
Die Juden sind stolz und
hartnäckig in ihrem Glauben. Schon die Römer haben sich
an ihnen förmlich die Zähne ausgebissen. Da sie
Palästina nicht aufgeben wollten blieb ihnen nichts anderes
übrig als die Juden vollständig zu vertreiben. Mit den
Römern wurde Palästina christlich. So auch die gesamte
heutige Türkei und Teile von Syrien.
Ab 712 kamen die Muslime
von der Arabischen Halbinsel, plünderten Gaza-Stadt und kamen
einige Zeit später zurück, um das Land in Besitz zu
nehmen und zu islamisieren. Teilweise mussten die Christen ein
schweres Holzkreuz um den Hals tragen und die Juden einen
Holzring. Dies sind jedoch nur Fragmente in einer sehr bizarren
Geschichte.
Religionen haben die
Menschen schon immer extrem auseinander dividiert. Die
friedensstiftende Kraft der Religionen ist in der Geschichte nicht
zu erkennen. Das krasse Gegenteil ist der Fall – die
Menschen schlagen sich brutal die Köpfe ein, wenn es um ihre
Götter und ihr Paradies geht. Nur wenn alle unter den
gleichen Glauben gezwungen werden, schweigen die Freigeister und
es entsteht eine betretende Friedhofsruhe und ein
Herrscher-Paradies für Diktatoren.
Das Christentum entstand in
2 Ausprägungen, ausgehend von der Person Jesus. Jesus war ein
jüdischer Widerstandskämpfer gegen die polytheistischen
Römer, die sein Vaterland besetzt hatten. Er wollte einen
jüdischen Gottesstaat in der Form einer Monarchie errichten.
Er wurde als Brandstifter und Terrorist verurteilt, überlebte
jedoch seine geplante Hinrichtung und wurde damit zum Volkshelden.
Seine Anhänger wurden
im Jahr 132 nach Syrien und Ägypten vertrieben, weil die
Römer Palästina judenfrei machten. Der Glaube überlebte
in Klöstern und bei Eremiten. Die Sassaniden vertrieben die
Jesus-Anhänger teilweise aus Syrien auf die arabische
Halbinsel und dort begründeten sie den Vorläufer des
Islam, der von mehreren Propheten dort verbreitet wurde. Mohammed
war anfangs nur einer von vielen Propheten.
Paulus, ebenfalls ein
Bewunderer von Jesus versuchte das Judentum im römischen
Reich zu verbreiten. Allerdings stießen viele jüdische
Regeln bei den Römern auf Ablehnung und so erklärte er
diese für nicht mehr wichtig. Damit konnten die Römer
weiterhin Schweinefleisch essen und mussten sich nicht beschneiden
lassen – man nannte die Paulus-Juden die Christen.
Die Christen waren sehr
diszipliniert, gemeinschaftlich und entsprechend erfolgreich. Die
römischen Kaiser benötigten das Organisations-Talent der
Christen und machten sich die vielen Glaubensgemeinden nutzbar,
nachdem sie lange verfolgt wurden, weil sie die Kaiser nicht als
Götter anerkannten und keinen Wehrdienst leisten wollten.
Ein polytheistischer Kaiser
erkläre Jesus zu einem Gott unter 50 anderen
römisch-griechischen Göttern. Es entstand die
römisch-katholische Kirche, die alle Errungenschaften,
Kunstwerke und Bücher (Schriftrollen) aller anderen
Glaubensrichtungen zerstörte, inklusive aller technischen,
philosophischen und naturwissenschaftlichen Bücher. So ging
auch die komplette griechische Literatur ins Feuer. Nur noch die
Bibel durfte gelesen werden.
Damit begann das Dunkle
Mittelalter, das Tausend Jahre später 1360 in Florenz seinem
Ende zuging, weil aus dem arabischen Raum naturwissenschaftliche
Bücher der Griechen auftauchten.
Menschen aus dem heutigen
Nahen Osten hatten die Restbestände der griechischen
Literatur ins Arabische übersetzt. Die Übersetzer waren
mehrheitlich keine Muslime, sondern entsprangen einer christlichen
Tradition, die Jesus als Prophet ansahen, aber nicht in
Kombination mit dem Propheten Mohammed, den sie historisch nicht
kannten.
Die überwiegend
arabischen eingewanderten Muslime versuchten diese Literatur und
ihre Anhänger zu vernichten und so gelangten die Bücher
nach Europa, wo sie ins Lateinische, der Sprache der Bibel,
übersetzt wurden. Anschließend begann der große
Aufstieg Europas und der Westlichen Welt.
Der Islam erwuchs aus dem
Judentum im Zusammenhang mit dem Prediger Jesus. Mohammed machte
daraus eine kriegerische Religion, um die Arabische Halbinsel von
allen Menschen zu säubern, die nicht an Jesus glaubten.
Wichtig war dabei, dass Jesus als Prophet betrachtet wurde und
nicht als Gottes Sohn. Die traditionellen Juden lehnten Jesus ab,
da er als falscher Prophet galt und noch immer gilt.
Mohammed und seine
Nachfolger führten über viele Jahrzehnte Glaubenskriege,
bekehrten viele Menschen mit mehr oder weniger Zwang und töteten
oder vertrieben alle Christen, Juden, Polytheisten und
Zoroastrier. Noch heute ist Saudi-Arabien offiziell frei von
Ungläubigen. Wer den Islam kritisiert landet unter dem
Schwert.
Diese Politik Mohammeds und
der ersten Kalifen setzten die Nachfolger in vielen Nachbarländern
fort, wobei eine systematische Sklaverei entstand, bei der, in
Summe mehr Menschen in die Sklaverei vielen, als sonst wo in der
Welt.
Aus dieser Politik und aus
den Worten und Taten von Mohammed ergibt sich die Pflicht der
Muslime, sich nicht mit Ungläubigen abzugeben, weil diese die
Glaubensfestigkeit der Muslime gefährden können. Muslime
sind bei der Strafe Allahs verpflichtet nur die eigene, die
islamische Lebensweise (arabisch: din) und die eigene Gemeinschaft
(arabisch: umma) zu schützen und aufzubauen. Es gibt seltene
Ausnahmen, wie zum Beispiel auf der Flucht.
Daher ist es Muslimen
langfristig nicht gestattet sich in eine Gemeinschaft von
Ungläubigen zu integrieren. Mohammed hat es nicht getan, also
dürfen es auch die Muslime nicht. Hier ist auch der Grund zu
suchen, warum so viele Muslime in Parallel- oder
Segregations-Gesellschaften leben. Sie sind religiös
gezwungen, im nicht-islamischen Ausland die Mini-Umma zu bilden,
um hoffentlich der Hölle zu entgehen. Das ist nicht zum
Lachen – das ist gelebte religiöse Kultur.
Die nachhaltige Integration
von Muslimen in westlich-heterogene Gesellschaften wird erst dann
gelingen, wenn die Muslime ihren Glauben nicht mehr ernst nehmen,
so wie das bei den Christen in den letzten 50 Jahren geschehen
ist.
Allerdings ist bei den
Muslimen mehrheitlich nicht mit einem Abfall vom Glauben zu
rechnen, da die religiöse Erziehung sehr viel strenger und
intensiver ist und ein kontrollierender Gruppendruck herrscht.
Den Eltern droht am
Jüngsten Tag der ewige Aufenthalt in der Hölle, wenn
ihre religiöse Erziehung versagt und ihre Kinder keine guten
Muslime werden. Auch daher sind die Islamischen Verbände so
erpicht auf die Kontrolle des Islam-Unterrichts an öffentlichen
Schulen.
Hier geht es um mehr als um
Leben oder Tod, hier geht es um das ewige Paradies oder die ewige
Hölle. Unsere gesellschaftlichen Integrations-Ansprüche
sind dagegen, in den Augen der Muslime, völlig unbedeutend.
Hier soll den Muslimen mit
Worten kein Haar gekrümmt werden. Allerdings sollten die
Muslime nicht erwarten, dass wir naiv sind und den Islam nicht
begreifen können.
Wer sich mehrere Monate in
die überlieferten islamischen Urquellen einliest und die
Geschichte studiert, der gewinnt irgend wann die islamische
Sichtweise und damit den Durchblick, sofern er sich keine
religiöse Angst machen lässt.
Es ist fast wie bei Corona
- es ist die Angst, die die Menschen fast alles glauben lässt.
Daher ist es so ungeheuer wichtig, dass Menschen ein Recht darauf
erhalten angstfrei aufwachsen und leben zu können, selbst
dann, wenn es echten Grund gäbe Angst zu verbreiten. Ein
verängstigter Mensch verliert einen wesentlichen Bestandteil
seiner Menschlichkeit.
Wenn wir Muslime nach
Europa holen, dann sollten wir uns mit ihrem Glauben arrangieren
und die Eigenheiten respektieren. Wir sollten also auf Integration
verzichten. Es geht nicht an, Muslime religiös zu
vergewaltigen und sie zu etwas zu nötigen, dass sie nicht
leisten können.
Hier ist eine
gesellschaftliche Diskussion von Nöten und eine Entscheidung.
Entweder Muslime und ihre Freiheit oder keine Muslime und unsere
Freiheit, denn Muslime werden unsere Gesellschaft tiefgreifend
verändern und die Veränderungen werden die Freiheit des
traditionellen Bürgertums nicht befördern.
Wir werden eine tief
gespaltene Gesellschaft wie in der Türkei bekommen, die nur
zur Hälfte islamisch ist. Der Streit über den
gesellschaftlichen Weg in die Freiheit oder in den Islam wird sich
voraussichtlich über Jahrhunderte hinziehen.
Hintergründe [Home]
Menschen verbinden sich, in
der Ehe, in der Familie, am Arbeitsplatz, im Verein, in der
Partei, in der Regierung und in internationalen Organisationen.
Jede Verbindung von
Menschen ist eine Verschwörung, weil sie sich ausgesprochen
oder unausgesprochen ein gewisses Maß an Treue
entgegenbringen, beziehungsweise auch schwören.
Politischer Kampfbegriff [Home]
Nicht nur im Privaten und
im Beruflichen gibt es Zusammenarbeit mit verdecken Zielen,
sondern auch in der Politik, in der internationalen Finanzwelt und
in den militärischen Organisationen.
Längst nicht alles
wird öffentlich an die große Glocke gehängt. Damit
über bestimmte Sachverhalte öffentlich nicht diskutiert
wird, vereinbart man Stillschweigen oder Zurückhaltung und
lenkt gleichzeitig mit anderen Themen ab.
Es ist ausgesprochen
unangenehm, wenn verborgene Ziele und Aktivitäten durch
investigative Journalisten aufgedeckt werden. Dazu ist eine
teilweise theoretische Verschwörungs-Analyse notwendig. Die
Arbeit ist vergleichbar mit der eines Kommissars bei der Polizei,
der ein Verbrechen zu analysieren hat. Vermutungen, Recherchen,
Indizien, Fakten, Beweise führen dann möglicherweise zur
Aufklärung.
Damit dem Überbringer
der durchgesickerten Informationen nicht geglaubt wird, wird er
als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt.
Damit erübrigt sich auch eine inhaltliche Auseinandersetzung
und das Thema kann totgeschwiegen werden.
Totschweigen ist übrigens
die bevorzugte Herrschaftsmethode von Angela Merkel, der
hochangesehenen Bundeskanzlerin. Alle Menschen, mit denen sie
nicht mehr redet verschwinden einige Zeit später von der
Bildfläche. Das gilt auch für politische Themen.
Ausgangssituation [Home]
Die Bundesrepublik
Deutschland ist ein Rechtsstaat, der das Eigentum seiner Bürger
schützt, auch das der Millionäre und Milliardäre.
Enteignungen sind möglich,
aber die Hürden dafür sind hoch. Jede Enteignung muss
begründet und entschädigt werden.
Was wird passieren? [Home]
Wenn Massen-Enteignungen
ohne Entschädigung zum Gesetz gemacht werden, dann wird es
gewaltige Entrüstungen geben, um es vorsichtig zu
formulieren.
Da der Besitz oft auf viele
Eigentümer verteilt ist, wird die Anzahl der Betroffenen
riesig sein, besonders bei den Aktienbesitzern.
Die Enteigneten werden
kämpfen wie die Löwen, um ihren Besitz zu schützen.
Viele werden zusammenraffen
was geht und sie werden das Land verlassen. Viele Fachkräfte
werden ihnen folgen.
Es ist überhaupt nicht
auszuschließen, dass ausländische Kräfte in das
Geschehen eingreifen. Selbst ein Krieg ist dann nicht
ausgeschlossen. Wenn es um die Sicherung von Eigentum geht, dann
hört bei vielen der Spaß auf und der bittere Ernst
beginnt.
Enteignungen stelle sich
bloß keiner einfach vor.
Was wird dann passieren? [Home]
Wenn die Unternehmen in
staatlicher Hand sind müssen voraussichtlich neue Manager
gefunden werden. Wer soll das sein? Beamte? Räte? Wer wählt
diese Personen aus?
Wenn demokratische Wahlen
stattfinden und die Arbeitnehmer ihre Chefs selber bestimmen
können, wer wird dann gewinnen? Es werden die Schaumschläger
und die Schwadroneure gewinnen. Sie werden den Arbeitnehmern sehr
großzügig gegenüber sein, weil sie wiedergewählt
werden wollen. Es wird nicht lange dauern und die Unternehmen sind
ausgeplündert und am Boden.
Da muss man sich nur die
exorbitante Staatsverschuldung anschauen, um zu wissen wie
staatliche Allmacht mit Geld umgehen kann.
Dann kommt die bessere
Konkurrenz aus dem Ausland. Zum Schutz wird man Zölle erheben
und Mauern bauen – und die DDR 2.0 ausrufen.
Nach wenigen Jahren wird
sich das System nur noch durch die Anwendung von diktatorischen
Maßnahmen über Wasser können.
Wer soll sich dann gegen
den übermächtigen Super-Staat, der alle Arbeitsplätze
verteilt wehren können? Niemand.
Alle werden einige
Jahrzehnte warten müssen, bis das System restlos am Ende ist
und dann muss der sogenannte „Kapitalismus“ wieder
ran, also die Privatwirtschaft, um den Laden wieder aufzurichten.
Enteignungen, das geht gar
nicht und gar nicht gut.
Wer auf die Idee kommt aus
der CradleWork eine Enteignungs-Partei zu machen,
der wird Widerstand zu spüren bekommen.
Notfalls wird das Projekt
komplett neu aufsetzen, wenn zu befürchten ist, dass die
Freiheitsbewegung, die Querdenker und die anderen Unzufriedenen in
ihrer Mehrheit sozialistisch sind.
Damit sollte das Kapitel
Sozialismus und Enteignungen für alle Zeiten beendet sein.
Der Deep State [Home]
Als Deep State wird
allgemein die sogenannte Schattenregierung bezeichnet, also die
wirklichen Entscheider der Spielregeln in der Gesellschaft.
Der Deep State kann jedoch
auch anders interpretiert werden.
Der Deep State, das sind
die Bürger, die sogenannten einfachen Leute, die tagtäglich
einer, mehr oder weniger geregelten Arbeit in einem
Beschäftigungsverhältnis nachgehen und damit ihren
Lebensunterhalt verdienen.
Theater-Vergleich [Home]
Der Deep State sitzt unten
im Publikum und schaut einem Theater-Stück zu. Gespielt wird
das Leben in einer Demokratie („Demokratie leben“).
Hinter dem Vorhang befinden
sich eine Vielzahl von Regisseure, die gemeinsam das Theater-Stück
managen. Dazu gehört die Regierungen der westlichen Welt (der
NATO-Welt), die Partei-Vorsitzenden, eine Reihe von Journalisten,
Internationale Super-Organisationen (Weltbank, Internationaler
Währungsfonds, UN, WHO, NATO, Pentagon, usw.) und Menschen,
die über die Macht in internationalen Konzernen oder Banken
verfügen.
Das Theater-Stück
könnte man als den „Ersten Staat“ bezeichnen, der
aus Politischen Wahlen, Politischen Parteien, Partei-Mitgliedern,
Parlamenten, Parlamentariern, Öffentlich-rechtlichen
Medienanstalten, Zeitungen, Magazine, Kirchen, Behörden, usw.
besteht.
Die Menschen hinter dem
Vorhang könnte man als „Zweiten Staat“
bezeichnen. Dieser Staat ist nicht tief liegend, er ist hoch
präsent, aber nicht direkt sichtbar, weil er sich hinter dem
„Ersten Staat“ und hinter dem Vorhang (System-Medien)
befindet.
Der „Erste Staat“
ist eine Fassade, der den „Zweite Staat“ verdeckt.
Wenn Menschen aus dem „Deep
State“ hinter den Vorhang gehen, so ist das noch kein
Problem. Erst dann, wenn diese Menschen auf die Bühne treten
und über das berichten, was hinter dem Vorhand stattfindet,
erst dann schreitet der „Zweite Staat“ mit Dirigismus
ein und das ursprüngliche Theater-Stück wird mit einer
kleinen Unterbrechung wieder fortgesetzt.
Wer den „Deep State“
nach einer Lösung für dieses Problem befragt, wird sehr
wahrscheinlich keine zielführenden Antworten bekommen, weil
der „Deep State“ mit dem Theater-Stück
beschäftigt ist und nur dessen Inhalt wiedergeben kann.
Daher sind
Bürger-Abstimmungen durchaus als kritisch einzustufen,
allerdings nicht abzulehnen, weil sie trotz aller Risiken doch aus
der Misere führen können.
Vor jeder Bürger-Abstimmung
sollte der Vorhang aufgezogen werden, damit die Machtlosigkeit des
Ersten und die Machtfülle des Zweites Staates zu sehen sind.
Das Ziel der CradleWork [Home]
Das Theaterstück
(Erster Staat) solle unterbrochen werden und der Vorhang sollte
zeitweise geöffnet werden, damit das Publikum (Tiefer Staat)
die Regisseure (Zweiter Staat) sehen kann, um zu begreifen in
welcher Welt das Publikum (Tiefer Staat) wirklich leben.
Diesen Vorhang zu öffnen,
ist das eigentliche zentrale politische Ziel der CradleWork.
Das Grundgesetz [Home]
Im Grundgesetz der
Bundesrepublik Deutschland steht folgender Satz: Die Würde
des Menschen ist unantastbar, ihr zu dienen ist Aufgabe aller
staatlichen Gewalt.
Dieser Satz ist hoch
problematisch, aus 2 Problem-Gründen.
Problem 1:
Soll die
Würde nicht angetastet werden oder kann sie per Definition
nicht angetastet werden, weil sie eine unauslöschliche
Eigenschaft des Menschen ist?
Problem 2:
Was genau
ist Würde?
Ist sie mit der Ehre vergleichbar?
Kann
Würde erworben werden?
Ab wann hat der Mensch Würde?
Ab
wann ist der Mensch Mensch?
Es drängen sich Fragen
auf.
Ist die Würde von
Baschar al-Assad, dem Präsidenten von Syrien unantastbar?
Ist die Würde von
Donald Trump, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von
Amerika unantastbar?
Ist die Würde von
Adolf Hitler, dem ehemaligen Reichskanzler des Deutschen Reiches
unantastbar?
Ist die Würde von
Mördern, Völkermördern, Räubern, Dieben,
Betrügern, Folterknechten, Diktatoren, Usurpatoren und
Lügnern unantastbar?
Ist die Würde von
Terroristen, Rechtsextremisten, Linksextremisten und religiösen
Fanatikern unantastbar?
Ist die Würde von
Globalisten, Europalisten, Nationalisten, Patrioten und
Identitären unantastbar?
Die Würde der Menschen
ist sehr leicht verletzlich, sie ist gerade zu filigran, wie kann
sie da unantastbar sein?
Was bedeutet es praktisch,
jedem, wirklich jedem Menschen Würde entgegenzubringen, auch
dann, wenn die persönliche Verachtung nicht größer
sein kann?
Ist die Verachtung eines
Menschen in der Lage die Würde eines Menschen anzutasten?
Wenn nein, warum machen wir
uns dann Sorgen um die Würde?
Wenn ja, dann hat kein
Mensch Würde, denn es gibt immer einen anderen Menschen, der
Verachtung entgegenbringt.
Die Verachtung eines
Menschen zu verbieten, wird sich schwer mit der menschlichen Natur
in Einklang bringen lassen.
Haben die Menschen nicht
alle das Recht, einen üblen Menschen zu verachten und seine
Würde als Mensch in Zweifel zu ziehen?
Wie behandelt man Menschen
würdig, die eine Fake-Pandemie inszeniert haben und damit
weltweit milliardenfache Kollateralschäden verursacht haben?
Es wurden zahlreiche Menschen von Menschen fahrlässig in den
Selbstmord getrieben, um andere Menschen angeblich retten zu
können.
Die sogenannte „Würde
des Menschen“ könnte eine Ideologie sein.
Auf diese schwierigen
Fragen soll eine Antwort gefunden werden.
Grundsätzliches [Home]
Demokratie ist die
Mitbestimmung der Menschen über die Spielregeln in der
Gesellschaft in der sie leben.
Demokratie wird bei uns in
Deutschland parlamentarisch organisiert, das heißt über
Vertreter, die dieses Recht stellvertretend wahrnehmen.
Diese Vertreter sind
zumeist in Politischen Parteien organisiert und werden von diesen
kontrolliert und manipuliert.
Der Mensch ist ein
Kleingruppenwesen.
Das Handeln einer Gruppe
von 100 Menschen kann der einzelne Mensch relativ gut überschauen
und einschätzen.
Bei einer Gruppe von 1.000
Menschen wird dies etwas schwieriger.
Bei einer Gruppe von 100
Millionen Menschen sind Medien notwendig, um einen groben
Überblick zu bewahren.
Bei einer Gruppe von 8
Milliarden Menschen wird es unmöglich.
Kritische Fragestellungen [Home]
Wie sollen Menschen ihr
demokratisches Recht wahrnehmen, wenn die Gruppe der betroffenen
Menschen unüberschaubar ist?
Wie soll verhindert werden,
dass die gewählten Vertreter keiner politischen Korruption
ausgesetzt sind, wenn die Strukturen weit weg und unüberschaubar
sind, so wie dies bei internationalen Regierungsorganisationen der
Fall ist.
Welcher Wähler kann
überblicken, was sich in Brüssel, in der UN, in der WHO,
in der Weltbank, im Internationalen Währungsfonds, in der
Europäischen Zentralbank und in der NATO abspielt?
Wie leicht ist es für
Super-Reiche, mit all ihrem Geld und ihren Netzwerken die Menschen
in diesen internationalen Organisationen zu beeinflussen? Wie
leicht war es für Bill Gates Einfluss auf die WHO zu nehmen?
Wie leicht ist es für einen Handwerker aus Rosenheim Einfluss
auf die WHO zu nehmen?
Internationale
Regierungsorganisationen zerstören die Demokratie, weil sie
derart abgehoben sind, dass der Einfluss des Wählers
verschwindet.
Die Entnationalisierung der
Welt, ist die Entdemokratisierung der Welt.
Die Parlamentarische
Demokratie kann nur dort halbwegs funktionieren, wo für den
einzelnen Menschen überschaubare Strukturen vorhanden sind.
Für die Reichen und
Mächtigen der Welt ist eine Weltregierung von großem
Vorteil, weil sie nur eine einzige Gruppe von Entscheidern kapern
müssen, um die Spielregeln der gesamten Welt festlegen zu
können.
Die Globalisten sind eine
existentielle Gefahr für die Freiheit der Menschen auf diesem
Planeten.
Demokratie funktioniert auf
den großen Skalen nicht. Eine demokratische Nation sollte
nicht größer als 200 Millionen Menschen sein. Ideal
sind 50 bis 100 Million Menschen.
Das würde bedeuten,
dass wir die großen Nationen teilen müssen, damit sie
nicht zu Imperien werden und die Freiheit der Welt bedrohen. Zu
diesem Thema sollte eine globale Diskussion beginnen.
Unsere Einstellung [Home]
Revolutionen sind abrupte
Umbrüche.
Wir wollen keine abrupten
Umbrüche, sondern kontinuierliche, positive Entwicklungen mit
hoher Verlässlichkeit und Planbarkeit.
Wir wollen Evolution, die
ständige, ewige Verbesserung des Bestehenden. Die Japaner
haben dafür den Begriff Kaizen geprägt. Diesbezüglich
wollen wir von der japanischen Kultur lernen.
Das sehen leider besonders
die Linken anders. Sie hoffen noch immer darauf, dass sich die
Arbeiter erheben und ihre Arbeitgeber, die sogenannten
„Kapitalisten“ enteignen und ihre Betriebe besetzen
und in eigener Regie weiterführen. Sogenannte gewählte
Räte sollen das Ruder übernehmen.
Die Arbeitnehmer in Europa
ist an dieser Revolution allerdings überhaupt nicht
interessiert, zum großen Leidwesen der linken Sozialisten.
Es ist auffällig, dass
sich besonders linkslastige Gruppen für den Import von
Menschen aus anderen Kulturen einsetzen. Kann es sein, dass diese
kulturfremden Menschen das Chaos herbeiführen sollen, damit
die Revolution auslöst wird?
Die Indizien sprechen
dafür, denn linke Kräfte sind prinzipiell an der
Zerstörung der alten kapitalistischen Besitzverhältnisse
interessiert, damit das neue sozialistische System aus den
Trümmern heraus erfolgreich starten kann.
Extremismus ist in aller
erster Linie ein politischer Kampfbegriff, um politische Gegner zu
deklassieren und auf moralisch Distanz zu halten.
Zusätzlich bewirkt
dieser Begriff den Effekt, dass man mit diesen Menschen nicht
reden muss. Sie werden schlicht ausgegrenzt.
Extrem zu sein ist nicht
generell schlecht. Man kann auch extrem freundlich, extrem
zielstrebig, extrem spendabel, extrem zurückhaltend und
extrem wissbegierig sein.
Für Linksextremisten
sollte besser der Begriff gewalttätige, gesetzesuntreue
Sozialisten verwendet werden oder kurz Gewaltsozialisten.
Sozialisten sind sozialistische Globalisten, denn sozialistische
Nationalisten (Nationalsozialisten) wollen sie nicht sein.
Für Rechtsextremisten
sollte besser der Begriff gewalttätige, gesetzesuntreue
Nationalisten verwendet werden oder kurz Gewaltnationalisten.
Dort, wo keine Gewalt
ausgeübt wird und kein Rechtsbruch vorliegt, die Menschen
aber trotzdem als Extremisten tituliert werden, dort wird Gewalt
in Form von Verunglimpfung angewendet.
Wir werden in Zukunft sehr
genau auf die Sprache achten müssen, damit Unschuldige nicht
zu Schuldigen gemacht werden. Das gilt für Rechte, also
Nationalisten genau so wie für Linke, also
Global-Sozialisten.
Die Global-Sozialisten, die
Anhänger einer Ein-Welt-Politik sind so naiv zu glauben, dass
sie Teil einer zukünftigen Weltregierung werden oder davon
profitieren. Es ist jedoch zu befürchten, dass sie die Ersten
sind, die ihren Einfluss verlieren, wenn die wirklich Wohlhabenden
den ganzen globalen Kuchen unter sich aufteilen.
Denker-Typen [Home]
Die beratenden Mit-Denker
Die freiheitlichen
Vor-Denker
Die ärztlichen
Intensiv-Denker
Die künstlerischen
Fein-Denker
Die geschäftlichen
Plan-Denker
Die technischen
Effektiv-Denker
Die juristischen
Nochmal-Denker
Die kapitalistischen
Profit-Denker
Die Bürgerlichen
Normal-Denker
Die philosophischen
Nach-Denker
Die anti-sozialistischen
Quer-Denker
Die wissenschaftlichen
Präzisions-Denker
Vorwort für interessierte Menschen [Home]
Werden Sie Politiker oder
Politikerin.
Überlassen Sie das
politische Feld nicht den Anderen.
Greifen Sie in die
Kommunal-Wahlen ein.
Lernen Sie das Geschäft
mit der Politik.
Vorwort zum Thema Sozialismus und Kapitalismus [Home]
Die Gesellschaft in
Deutschland ist im Herbst des Jahres 2020 tief gespalten, in
Corona-Ängstliche und Corona-Mutige, in politisch links
Orientierte und politisch rechts Orientierte, in Globalisten und
Nationalisten, in EU-Befürworter und EU-Gegner, aber auch in
die Befürworter des Sozialismus und die Befürworter des
Kapitalismus.
Selbst unter den
Nationalisten gibt es zahlreiche Sozialisten, die vieles gemeinsam
haben mit den globalistischen Linken, die von der homogenisierten,
also gleichgemachten Eine-Welt-Gesellschaft fabulieren. Die einen
haben nur die eigene Nation im Visier, die anderen wollen gleich
die ganze Welt beglücken – aber beide wollen den
super-starken Regierungseinfluss und den kapitalistischen
Super-Staat, beziehungsweise die Super-Welt.
Um eines vorweg ganz klar
zu festzuhalten - all unser Wohlstand basiert auf kapitalistischem
Profit. Kein Unternehmer wird tätig und riskiert etwas, wenn
er keine Aussicht auf Profit hat. Die größten
Steuereinnahmen kommen von erfolgreichen Kapitalisten. Die
Kapital- und Profit-Armen sind nicht in der Lage die Steuertöpfe
ordentlich zu füllen. Aber nur mit Steuern können wir
uns nachhaltig soziale Wohltaten leisten und jenen helfen, die es
nicht geschafft haben sich selbst zu helfen.
Und auch all die Politiker,
Beamten, Wissenschaftler, Lehrer, Polizisten, Richter,
Staatsanwälte und all die anderen Tausenden von
Staatsangestellten werden in erster Linie von Menschen bezahlt,
die mit Hilfe von Kapital hohe Einkünfte erzielen.
Kapitalismus und Profite
sind kein Verbrechen. Ganz im Gegenteil, sie sind die Basis
unserer Motivation und unseres Glücks, manchmal nur im
Kleinen.
Nur dort, wo die Balance
nicht stimmt und das Maß überschritten wird, also wo
marktbeherrschende Prozesse in der Hand ganz weniger sind, nur
dort ist es notwendig in Zukunft harte Grenzen nach oben zu
ziehen. Das ist notwendig, weil großes Kapital die Balance
der wirtschaftlichen, aber auch der politischen Macht in
Schieflage bringen kann.
Es wäre
hochgefährlich, all jene Menschen zu enteignen, die über
Vermögen, Gebäude, Grund, Produktionenrichtungen und
Handelsunternehmen verfügen, um diese Werte beim Staat zu
konzentrieren. Sollte dieser Staat von einer unfähigen
Regierung erobert werden, so würde er alle Menschen
geschlossen in die Armut führen.
Und arme Menschen sind kaum
in der Lage, sich gegen einen übermächtigen, korrupten
Staat zu währen. Es wäre der Untergang der Freiheit. In
der Geschichte haben wir diesen sozialistischen Untergang immer
wieder erlebt. Heute gibt es nirgendwo auf der Welt eine
sozialistische Planwirtschaft, die auch nur im Ansatz gut
funktioniert. Selbst die kommunistische Regierung in China, gibt
der Privatwirtschaft den Vorzug und das mit sehr großem
Erfolg.
Wer an die praktische
Umsetzbarkeit von sozialistischen Ideen glaubt, der ist bei der
CradleWork fehl am Platz. Es gibt zahlreiche sozialistische
Parteien, die für diese Menschen eine politische Heimat und
bessere Entfaltungsmöglichkeiten bieten.
Noch einmal ganz klar zum
Schluss: Sozialisten sind getarnte Räuber, die das Vermögen
der Bürger enteignen wollen, um es für sich selbst
nutzbar zu machen. Wir CradleWorker glauben nicht an die
Nachhaltigkeit vom sozialistischen Altruismus. Wir haben all zu
oft gesehen, wie kommunistische und sozialistische Partei-Bonzen
das Volksvermögen in sinnlosen Projekten, Kriegen und
Experimenten regelrecht verbrannt haben.
Wir von der CradleWork
lieben den oftmals bescheidenen Wohlstand und wir wollen ihn unter
unserer Kontrolle bewahren und vermehren. Einen sozialistischen
Mama-Staat benötigen wir dafür nicht, lediglich einen
staatlich garantierten stabilen rechtlichen Rahmen.
Wir wünschen allen
Sozialisten, Kommunisten, Marxisten und Trotzkisten ein baldiges
Erwachen, aus der naiven Traumwelt in der sie sich befinden.
Vorwort zur Corona-Krise [Home]
Die Corona-Krise lässt
uns CradleWorker daran zweifeln, ob Beamte und Berufspolitiker
überhaupt dazu in der Lage sind, einen Staat mit all seinen
Behörden zu führen.
So wie es jetzt aussieht
haben diese Polit-Bonzen jämmerlich versagt.
Sie haben das
SARS-CoV2-Virus völlig falsch eingeschätzt und sind bis
heute nicht in der Lage diese Fehleinschätzung zu
korrigieren.
Daher wäre es
unzumutbar dieser Gruppe von Menschen die Verantwortung für
die gesamte Wirtschaft zu übertragen.
Viele Probleme entstehen
zur Zeit, weil dieser Staat sich auf dem besten Weg in die DDR 2.0
befindet.
Wir CradleWorker treten an,
um den Niedergang des politischen Management zu beenden. Wir
stellen die Machtfrage. Wir wollen ins Kanzleramt, um die Balance
der Macht und die Gewaltenteilung wieder herzustellen.
Die fundamentalen Grundaussagen [Home]
Die fundamentalen
Grundaussagen sind das politische Herz der CradleWork.
Jeden Monat darf maximal
nur eine Aussage korrigiert, gestrichen oder ergänzt werden.
Die 50-prozentige Mehrheit der abstimmenden Mitglieder
entscheidet. Abstimmungen können beliebig oft beantragt
werden und stattfinden.
Die Partei-Mitglieder der
CradleWork sollen souverän sein.
Die Partei-Mitglieder der
CradleWork stehen über der Partei.
Die Partei-Mitglieder der
CradleWork sind CradleWorker.
CradleWorker repräsentieren
die politische Macht stellvertretend für alle Menschen in
Deutschland.
Die CradleWork braucht auch
die Querdenker, die nicht immer auf der Linie des Zeitgeistes und
des Mainstream denken.
Die CradleWork ist
bürgerlich.
Die CradleWork ist
souverän.
Die CradleWork ist
freiheitlich.
Die CradleWork ist
rechtsstaatlich.
Die CradleWork ist flexibel
in gewissen Grenzen.
Die CradleWork ist
wissenschaftlich.
Die CradleWork ist
parlamentarisch.
Die CradleWork ist
demokratisch.
Die CradleWork ist
transparent.
Die CradleWork ist
friedlich.
Die CradleWork ist
weitblickend.
Die CradleWork ist gegen
internationale Gewalt-Androhung.
Die CradleWork ist gegen
atomare, chemische und biologische Bewaffnung.
Die CradleWork ist für
Verteidigung mit tragbaren Waffen.
Die CradleWork ist gegen
Verteidigung mit Robotern.
Die CradleWork für die
Verständigung der Kulturen.
Die CradleWork für den
Schutz von menschlichen Kultur-Räumen.
Die CradleWork für die
Kontrolle invasiver Arten.
Die CradleWork für
gegen Kultur-Imperialismus.
Die CradleWork für
gegen Kultur-Eroberung durch Geburten-Dschihad.
Die CradleWork ist gegen
militärische Omnipotenz.
Die CradleWork ist für
einen schlanken Polizei-Apparat.
Die CradleWork ist für
die Lösung von Problemen an der Basis.
Die CradleWork ist für
eine starke Justiz.
Die CradleWork ist
humanistisch.
Die CradleWork ist
praktisch.
Die CradleWork ist
faktenorientiert.
Die CradleWork ist
kooperationswillig.
Die CradleWork ist
kompromissbereit.
Die CradleWork ist für
die Balance der politischen Macht.
Die CradleWork ist
solidarisch mit den Schwachen.
Die CradleWork ist für
den Freiraum der Natur.
Die CradleWork gegen den
Überwachungsstaat.
Die CradleWork ist für
den Bürger-Kapitalismus.
Die CradleWork ist gegen
den Staats-Kapitalismus.
Die CradleWork ist gegen
den Konzern-Kapitalismus.
Die CradleWork ist für
einen starken Mittelstand.
Die CradleWork ist gegen
den Staats-Schulden.
Die CradleWork ist für
den Vermögensaufbau.
Die CradleWork ist farblich
türkis.
Die CradleWork ist für
den technologischen Fortschritt.
Die CradleWork ist gegen
staatliche Zwangsmaßnahmen aller Art.
Die CradleWork ist für
niedrige Steuern, damit der Staat nicht ausufert und die Bürger
nicht maßlos ausgenommen werden.
Die CradleWork ist für
den schlanken Staat.
Die CradleWork ist gegen
private und nationale Bewaffnung im Übermaß.
Die CradleWork ist kritisch
gegenüber religiösen Dogmen und archaischen Schriften.
Die aktuelle Grundaussagen
der CradleWork
Wir wollen die
Freiheitsbewegungen weltweit unterstützen.
Mit den sozialistischen
Zielen der Freiheitsbewegungen sind wir nicht einverstanden.
Wir wollen die Freiheit,
wir wollen den wirtschaftlich starken Bürger.
Wir wollen keinen
Sozialismus mit staatlicher Planwirtschaft.
Wir wollen keine DDR 2.0.
Wir wollen eine neue
Verfassung, die sehr gründlich vorbereitet werden soll.
Wir lehnen die Enteignung
von Produktionseinrichtung ab.
Wir wollen ein politisches
Parteien-Wahlbündnis.
Wir wollen im Oktober 2021
ins Parlament.
Wir wollen gemeinsam ganz
schnell, ganz stark werden.
Wir wollen populär,
aber keine Populisten sein. Wer uns als Populisten diskreditiert,
der wird von uns politisch auf das Härteste bekämpft.
Wir lassen uns derartige Unverschämtheiten nicht bieten.
Wir wollen die Propaganda
der Regierungs-Presse entlarven.
Wir wollen den
wirtschaftlich starken Bürger.
Wir wollen einen schlanken
unverschuldeten Staat.
Wir wollen den sozial
Schwachen aus der Lebenskrise helfen.
Wir wollen ein sofortiges
Ende der unsinnigen Anti-Corona-Maßnahmen
Wir wollen keine
Zwangsimpfungen.
Wir wollen die
Wiederherstellung der grundgesetzlichen Freiheiten
Wir wollen den
Wiederaufstieg der Wirtschaft
Wir wollen die Ablösung
der Regierung im Oktober 2021
Wir wollen den Einzug der
Grünen ins Parlament verhindern.
Wir wollen den Einzug der
Linken ins Parlament verhindern.
Wir wollen die Macht der
linkslastigen CDU/CSU begrenzen.
Wir wollen die
ungerechtfertigte Hetze auf die AfD beenden.
Wir wollen ein Bündnis
mit der FDP.
Wir wollen ein Bündnis
mit möglichst vielen Klein-Parteien.
Wir wollen Span, Merkel,
Söder und Laschet verhindern.
Wir wollen die zukünftige
Macht von Merz begrenzen.
Wir wollen die gigantische
Macht der Finanz-Konzerne begrenzen.
Wir wollen eine
wissenschaftliche Überprüfung des
CO2-Treibhaus-Effektes.
Wir wollen eine stabile und
keine volatile Energieversorgung.
Wir wollen eine preiswerte
Energieversorgung.
Wir wollen die Abschaltung
aller Steinkohlekraftwerke verhindern.
Wir wollen, dass der Bau
von sicheren Kernkraftwerken geprüft wird.
Wir wollen, dass die
Kernfusion weiter erforscht wird.
Wir wollen verhindern, dass
die EU zu einem sozialistisch-kapitalistischen Super-Staat wird.
Wir wollen keinen
kapitalistischen Super-Staat.
Wir wollen viele
Rechtsanwälte unter unseren Mitgliedern.
Wir lehnen den Zwang zur
Gender-Sprache ab.
Wir lehnen den moralischen
Terror ab.
Wir wollen die deutsche
Kultur in Deutschland erhalten.
Wir halten Multi-Kulti für
eine gescheiterte Politik.
Wir wollen keine
Kultur-Konflikte nach Deutschland importieren.
Wir wollen sichere Grenzen,
weil wir wissen wollen wer Deutschland betritt.
Wir wollen keine Bewaffnung
der Bevölkerung.
Wir wollen weniger, nicht
mehr Polizei, denn es macht keinen Sinn die zunehmenden Probleme
mit Migranten an der Wurzel nicht zu lösen und die
resultierenden Probleme der Polizei zu überlassen. So soll es
nicht weiterlaufen, denn mit immer mehr Polizei werden wir zu
einem Polizei-Staat. Die Probleme sollen mit der Veränderung
der Ursachen gelöst werden. Die migrantischen Problemgruppen
sollen teilweise das Land wieder verlassen.
Wir wollen, dass die
Probleme an der Wurzel gelöst werden.
Wir wollen keinen
Überwachungs-Staat und auch keinen Polizei-Staat.
Wir wollen das alle
elektronische Kommunikation dem Postgeheimnis unterliegt.
Wir wollen eine Abschaffung
der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
Wir wollen die Medien-Macht
der Medien-Konzerne begrenzen.
Die allgemeinen Grundaussagen [Home]
Wir sind nicht ideologisch,
wir sind praktisch.
Wir räumen allen
Partei-Mitgliedern großen politischen Spielraum ein.
Wir wollen eine
Massenbewegung der Bürger werden.
Der Bürger steht
stellvertretend für Bürger und Bürgerinnen.
Bürger ist jeder
Mensch, der sich in Deutschland aufhält. [prüfen]
Wir wollen an die
politische Macht in Deutschland.
Wir setzen auf die
praktische Vernunft und den Realismus.
Wir wollen in die
Parlamente.
Wir wollen die
Bürgermeister stellen.
Wir wollen in die
Kommunalparlamente.
Wir sind die Vertreter
aller Bürger in Deutschland.
Wir wollen in das
Kanzleramt.
Wir wollen das Kanzleramt
kontrollieren.
Wir wollen die Politik in
Deutschland maßgebend bestimmen.
Unser Ziel ist der
wohlhabende Bürger.
Wir wollen aus sozial
Bedürften sozial Starke machen.
Macht ist politischer
Einfluss und diesen Einfluss wollen wir.
Wir stehen für das
Recht auf Eigentum.
Wir stehen für das
Recht auf Meinungsfreiheit.
Wir stehen für die
Freiheit.
Wir können zuhören.
Wir können verhandeln.
Wir zeigen
Kompromissbereitschaft.
Wir haben ein kritisches
Auge auf internationale Organisationen.
Wir machen Risikoanalyse zu
all unseren Plänen.
Wir suchen nach den Fakten.
Wir vertrauen auf die
Klugheit der Mehrheit.
Wir wollen keinen
kapitalistischen Super-Staat.
Wir wollen keine
marktbeherrschend Super-Konzerne.
Wir wollen einen sehr
starken Mittelstand.
Wir wollen den
wirtschaftlichen Erfolg der Bürger.
Wir werden eine Obergrenze
festlegen für Ausländer die sich in Deutschland
aufhalten.
Wir sind für Ober- und
Untergrenzen in allen Lebensbereichen.
Wir schützen den
Lebensraum der Menschen.
Wir schützen den Raum
für die Natur.
Wir wollen keine staatliche
Planwirtschaft.
Wir wollen einen schlanken
Staat.
Wir wollen keinen
verschuldeten Staat.
Wir wollen einen souveränen
deutschen Staat.
Wir wollen kein Vorbild
sein für den Rest der Welt sein.
Wir wollen den bescheidenen
Wohlstand in Deutschland nicht mit dem Rest der Welt teilen.
Wir sind nur 1 Prozent der
Weltbevölkerung und können die Welt nicht retten.
Am deutschen Wesen muss die
Welt nicht genesen.
Wir wollen keine
Weltregierung, die uns politisch entmachtet.
Wir wollen keine
undemokratische europäische Eliten-Herrschaft.
Wir wollen kein
herrschendes Imperium in der Welt.
Wir sehen die chinesische
Diktatur kritisch.
Wir sehen die amerikanische
Oligarchen-Diktatur kritisch, denn dort gewinnt nur der Geld-Adel
die Wahlen.
Wir wollen ein unabhängiges
Taiwan.
Wir wollen ein unabhängiges
Hongkong.
Wir unterstützen die
Freiheitsbewegungen der Völker weltweit.
Wir wollen nicht, dass die
Türkei zu einer Supermacht wird.
Wir wollen nicht, dass die
Türkei zu einem Mitglied in der Europäischen Union wird.
Wir sehen die
abrahamitischen Religionen kritisch.
Wir sehen insbesondere den
politischen Islam als Bedrohung.
Wir wollen die Aufspaltung
der großen Macht-Blöcke.
Wir wollen die Ausgaben des
Staates sehr genau kontrollieren.
Der Staat muss sich aus der
politischen Bildung heraushalten, damit die Regierung keine
Möglichkeit hat Propaganda zu verteilen.
Politische Bildung ist die
Aufgabe der Wissenschaft.
Politische Bildung ist die
Aufgabe unabhängiger Medien.
Wir wollen deutlich mehr
Gewaltenteilung auf allen Ebenen der Gesellschaft.
Eine freie
Presse ohne Einmischung durch Konzerne
Eine freie Justiz ohne
Einmischungen durch das Kanzleramt.
Eine freie Polizei ohne
Einmischungen durch die Politik
Ein freies Parlament ohne
Einmischung durch die Parteien
Eine freie Wissenschaft ohne
Einmischung durch das Kanzleramt
Frei politische Parteien
Die Wissenschaft soll vom
Staat finanziert werden.
Die Verwaltung der Finanzmittel
obliegt den Wissenschaftlern.
Die Wissenschaft soll nicht
gezwungen sein um Drittmittel zu werben.
Der Einfluss der
Industrie auf die Wissenschaft soll reduziert werden.
Die mitgliederspezifischen Grundaussagen [Home]
Partei-Mitglieder müssen
sich der Partei nicht unterordnen.
Partei-Mitglieder genießen
politischen Spielraum.
Partei-Mitgliedern ist es
ausdrücklich erlaubt die Partei zu kritisieren.
Die Partei ist als Werkzeug
zu verstehen, damit Partei-Mitglieder politisch tätig werden
können.
Die Partei ist für die
Bürger da, nicht für die Partei selbst.
Die Partei verfolgt keinen
Selbstzweck, weil der Zweck beim Bürger liegt.
Rechtsrahmen [Home]
Die politische Partei
CradleWork soll einen Rechtsrahmen bieten, damit Bürger und
Bürgerinnen möglichst optimal in der politischen
Meinungsbildung tätig werden können.
Diese Bürger sollen
Einfluss nehmen auf die Gestaltung des Rechts und auf die Prozesse
in der Gesellschaft.
Sie sollen Ämter
anstreben oder sich im ehrenamtlichen Bereichen betätigen.
Die CradleWork stellt einen
politischen Schutz- und Handlungsraum dar.
Die CradleWork ist kein
Homogenisierung-Verein, um politische Meinungen auf Linie zu
bringen.
Wir wollen die Buntheit der
Meinungen, den Diskus, die Auseinandersetzung und auch den
Konflikt, damit am Ende des Tages ein umfassend optimales Ergebnis
entsteht.
Wir wollen die Toleranz,
aber auch den Kompromiss und die roten Linien besprechen, abwägen
und gesellschaftlich festlegen.
Die Pflicht zur politischen Balance [Home]
Politische Macht muss in
Balance sein.
Alle wesentlichen Gruppen
in der Gesellschaft müssen Gehör und Mitsprache finden.
Die politische Macht [Home]
Wir sind eine politische
Partei und politische Parteien verändern mit dem Zuspruch der
Wähler die Regeln in der Gesellschaft. Dies kann als die
politische Macht bezeichnet werden.
Wer die politische Macht
nicht hat, der verändert nichts.
Wir streben nach Macht,
weil wir Veränderungen wünschen und umsetzen wollen.
Aber wir werden diese Macht
nicht nutzen, um sie zu konzentrieren.
Wir wollen die Macht- und
auch die Gewaltenteilung auf allen Ebenen der Gesellschaft.
Zu diesem Zweck ist des
notwendig, die Macht auch nach unten zum Bürger hin zu
verlagern.
Wir wollen mächtige
Bürger, machtvolle Bürger, Bürger mit
Umsetzungspower.
Und wir wollen unsere
politischen Gegner teilweise entmachten.
Teilweise nur deshalb, weil
wir die Toleranz besitzen auch unsere Gegner mitreden zu lassen.
Das Recht fällt nicht
vom Himmel, das heißt es ist keine Selbstverständlichkeit.
Das Recht soll von Menschen
erdacht, formuliert und angenommen werden.
Das Recht soll täglich
verteidigt und in Schritten verbessert werden.
Das Recht soll für die
Menschen und die Bürger in Deutschland dienstbar sein.
Das Recht soll die Menschen
glücklich und zufrieden machen.
Das Recht soll keine
Möglichkeit der Maßlosigkeit auf Kosten anderer bieten.
Das Recht soll den Bürger
auch vor dem Staat schützen.
Das Recht soll nicht
kategorisch sein, denn das Leben lehrt uns die Ausnahmen.
Das Recht soll möglichst
einfach, verständlich, praktisch und anwendbar sein.
Das Recht soll nicht die
Regierung, die Parteien oder die staatlichen oder
nicht-staatlichen Organisationen, sondern in aller erster Linie
den einzelnen Bürger schützen.
Die Recht auf Individualsouveränität [Home]
Jeder Mensch soll frei
geboren sein.
Der Mensch soll nicht steht
nicht in der beliebigen Verfügungsgewalt anderer Menschen.
Jeder Mensch ist berechtigt
eine individuelle Persönlichkeit zu entwickelt.
Diese Persönlichkeit
soll Souveränität genießen.
Diese
Individualsouveränität ist die Würde des Menschen.
Die Individualsouveränität
ist naturgegeben, aber sie ist verletzlich.
Aufgrund der
Verletzlichkeit ist die Individualsouveränität zu achten
und zu schützen.
Aus der
Individualsouveränität soll sich sich die Souveränität
der Nation ableiten.
Aus der
Individualsouveränität leitet sich das politische
Mitspracherecht ab.
Das Recht auf einen Wohnsitz [Home]
Jeder Deutsche hat das
Recht auf einen minimalen Wohnsitz.
Dieser Wohnsitz muss
innerhalb der Bundesrepublik Deutschland liegen.
Deutscher ist, wer einen
offiziellen deutschen Pass besitzt.
Das Recht auf Eigentum [Home]
Jeder Deutsche soll das
Recht auf Eigentum innerhalb der Bundesrepublik Deutschland haben.
Eigentum ermöglicht
ein freies Leben zu führen mit vielen Möglichkeiten.
Ein vermögender Bürger
benötigt kaum soziale staatliche Dienstleistungen.
Daher ist der Aufbau von
Vermögen in der Hand der Bürger zu unterstützen.
Ein vermögender Bürger
wird frei von der Beeinflussung durch den Staat.
Allerdings soll das Recht
auf Eigentum nicht maßlos, das heißt nicht ohne Limit
sein.
Bei 10 Milliarden Euro
Privatvermögen soll die Grenze liegen.
Ab 1 Milliarde Euro
Privatvermögen sollen die Vermögensverhältnisse
offen gelegt werden.
Die Vermögensverhältnis
innerhalb einer Gesellschaft sollten in einer Balance liegen.
Ein Mensch soll das Recht
auf Schuldenfreiheit haben.
Der Staat soll sich bemühen
die Verschulung seiner Bürger zu minimieren.
Die Geldmenge muss zur
wirtschaftlichen Tätigkeit passen.
Digitale Währungen
blähen die Geldmenge auf und sie sollen daher kontrolliert
werden.
Digitale Währungen
könnten sich zum größten Betrugssystem des
Jahrhunderts entwickeln.
Digitale Währungen
sind eine digitale Illusion. Nullen und Einsen stellen keinen Wert
dar, wenn sie beliebig mit immer neuen Währungen vermehrt
werden können.
Über die Gültigkeit
von Zahlungsmitteln soll in einer Gesellschaft ein Konsens
bestehen.
Das Recht auf Vertragsfreiheit [Home]
Jeder Deutsche soll das
Recht haben Verträge frei abzuschließen, ohne zu
übervorteilen.
Das Recht auf Identität
Menschen ordnen sich ein,
sie suchen und finden Identitäten.
Der Mensch soll das Recht
haben, seine Identität frei zu wählen.
Der Mensch sagt wer er ist
und legt damit seine Identität fest.
Ich bin ein Demokrat.
Ich bin ein
Investigativ-Journalist
Ich bin ein Bayer.
Ich bin ein Künstler.
Ich bin ein Heimatloser.
Ich bin ein Türke.
Ich bin ein Deutscher.
Ich bin ein Staatenloser.
Ich bin ein Mafiosi.
Das Recht auf Risiko
Das Leben ist voller
Risiken.
Der Mensch stell für
sich selbst ein Risiko dar. Er soll das Recht haben, sein eigenes
Leben zu riskieren.
Der Mensch stellt aber auch
für andere ein Risiken dar. Der Mensch soll das Recht haben,
für andere eine Gefahr zu sein.
Diese Risiken sind nicht
gänzlich vermeidbar, daher soll es ein Einvernehmen über
die Toleranz der gegenseitigen Risiken geben.
Das Recht auf Autarkie [Home]
Der Mensch soll das Recht
haben möglichst autark zu werden, das heißt ohne die
Mithilfe des Staates oder vieler Menschen leben zu können.
Nicht alle Menschen
wünschen das und doch es gibt Menschen, die mehr oder weniger
danach trachten. Diesen Menschen soll Recht gegeben werden.
Das Recht auf Erkenntnis [Home]
Der Mensch lehren Zeit
seines Lebens und soll daher das Recht haben laufend Erkenntnisse
sammeln zu dürfen. Oft sind die Quellen medialer Natur, also
stark von Menschen beeinflusst.
Das sammeln von realen
Erkenntnissen nahe den Fakten ist wichtig. Verfälsche
Erkenntnisse können die Wahrnehmung der Realität negativ
beeinflussen und zu falschen Einordnungen führen.
Der Mensch soll das Recht
haben auf wahrheitsgetreue Informationen.
Der Regierung soll es
verboten sein, die Bürger wie Kinder zu behandeln und ihnen –
vermeintlich zu ihrem eigenen Schutz – belehrende, aber
falsche Informationen zu vermitteln. Dies ist zum Beispiel in der
Corona-Krise passiert. Den Menschen wurde übertriebene Angst
eingeflößt, um sie davor zu bewahren nachlässig zu
werden.
Das Recht auf Meinung [Home]
Das Recht auf Kommunikation [Home]
Menschen haben das
Bedürfnis zu lernen und dafür benötigen Sie die
Erkenntnisse anderer Menschen, denn nicht alle Erfahrungen kann
man selbst machen.
Damit möglichst viele
Menschen ihre Erkenntnisse anbieten können bedarf es der
Erkenntnisfreiheit und dem Recht, darüber zu referieren.
Da alle Erkenntnisse immer
auch eine Meinung sind, bedarf es der Meinungsfreiheit.
Der Staat soll die
Meinungsvielfalt und die Meinungsfreiheit schützen und
fördern.
Der Mensch muss sich lange
an anderen Menschen reiben, damit er zu der Erkenntnis kommt, für
sich die Wahrheit gefunden zu haben.
Was letztendlich die
endgültige Wahrheit ist, das ist unmöglich zusagen, weil
Erkenntnis auch immer eine Frage der Erfahrungen, der Interessen
und der Perspektive sind.
Das Recht auf
Umweltzerstörung
Jeder Mensch, der durch das
Leben geht verändert mehr oder weniger seine Umwelt.
Es ist schlechterdings
unmöglich ein Leben zu führen ohne die natürliche
Umwelt zu belasten.
Wenn Menschen die Umwelt
nicht mehr belasten dürfen, dann dürfen sie nicht mehr
wohnen, nicht mehr heizen, nicht mehr reisen, nicht mehr essen und
sich nicht mehr kleiden.
Moderne Technologien können
einerseits eine Belastung und andererseits eine Entlastung der
natürlichen Lebensumwelt sein.
Entlastend sind
Kreislaufsysteme, bei denen von Beginn an darauf geachtet wird das
Ende zu betrachten und zwar so, dass das Ende der Beginn eines
neuen Umlaufs ist.
Fakt ist, dass wir
bezüglich der Umweltschonung niemals perfekt sein werden.
Fakt ist aber auch, dass
wir diese Perfektion anstreben sollten.
Mit jedem Euro, der
wirtschaftlich bewegt wird, wird die Umwelt zerstört.
Wenn wir diesem Umstand
Rechnung tragen, dann dürfen wir keine Währungseinheiten
erwerben und wir dürfen Währungseinheiten nicht mehr
eintauschen.
Damit geraten wir in eine
vor-steinzeitliche Gesellschaft, denn auch in der Steinzeit haben
die Menschen Wälder gerodet und ganze Tierherden in den Tod
getrieben.
Wie befinden uns in einem
unauflösbarem Zielkonflikt, wobei wir alle die Schuldigen
sind.
Wir könnten die
Automobilindustrie um die Hälfte reduzieren und keine neuen
Häuser mehr bauen.
Es wäre nur eine Frage
der Zeit, bis sich ein ähnlicher Schaden ergibt, wie ohne
Halbierung. Wirklich gerettet wäre die Natur dadurch nicht.
Der Mensch lebt zunehmend
in einer künstlichen, das heißt von Menschenhand
veränderten Umwelt. Dort, wo er auf die Natur trifft, dort
geht sie zugrunde.
Die Pflicht die Umwelt zu schonen [Home]
Es ist problematisch, wenn
die Umwelt, in der wir alle leben mit Giften und Veränderungen
belastet wird. Daher soll die Umwelt, wo immer dies mit
vertretbarem Aufwand möglich ist geschont und geschützt
werden.
Es macht Sinn, um wirklich
jeden Quadratmeter zu kämpfen. Denn ist ein Stück Natur
erst einmal verloren gegangen, ist die Renaturierung
unvergleichlich aufwendiger und zeitintensiver, im Verhältnis
zum frühzeitigen Schutz.
Es gibt jedoch Grenzen. So
ist die Ansiedlung von ehemals hier lebenden Wildtieren mit
erheblichen Nachteilen verbunden. Der Wolf zum Beispiel passt
nicht mehr in die vom Menschen dominierte Kunstwelt. Das gilt auch
für Krokodile, Bison-Herden, Elefanten und Termiten.
Petition: Offenlegung Corona-Maßnahmen [Home]
Unterschriften am
06.09.2020: 7.869 (s=76190131)
Verantwortlicher [Home]
RESPEKT
Plattform kritischer
Bürgerinnen und Bürger
Postfach 2
8380 Jennersdorf
Offener Brief [Home]
Offener Brief an die
österreichische Bundesregierung
Kritische Kommentare zum
Management der SARS-CoV2 Pandemie in Österreich
Sehr geehrter Herr
Bundeskanzler Sebastian Kurz!
Leonding, den 3. Juli 2020
Waren die ersten
offiziellen rigiden Maßnahmen als Reaktion auf die vermutete
Gefahr zwar in gewisser Weise politisch verständlich, so
wurde versäumt, kompetente Stimmen ernst zu nehmen, die davor
warnten, in der Öffentlichkeit Angst zu verbreiten und die
Gefahr der Viruserkrankung zu übertreiben. Mit großem
Befremden erleben wir seither, wie statt einer wissenschaftlich
fundierten, fairen und transparenten Auseinandersetzung mit dem
vielschichtigen Thema politische Entscheidungen willkürlich
getroffen werden und gleichzeitig von der offiziellen Linie
abweichende Sichtweisen abgewehrt und ihre Vertreter diskreditiert
werden.
Die Grundrechte außer
Kraft gesetzt, den öffentlichen Raum erstickt, die
Volkswirtschaft beschädigt, soziale Gegensätze
verschärft, unmenschliche Kulturtechniken erzwungen. Die
Bilanz nach zwölf Wochen Lockdown ist verheerend. Die dafür
Verantwortlichen müssen sich die Frage gefallen lassen, wie
es dazu kommen konnte.
Unter Berücksichtigung
der Gegebenheiten des österreichischen Gesundheitssystems war
unter Beobachtung der epidemiologischen Situation bei
verantwortungsvoller und sachlicher Bewertung schon frühzeitig
erkennbar, dass der befürchtete Kollaps des
Gesundheitssystems ausbleiben würde. Die durchschnittliche
Auslastung der Intensivbetten lag unter 10%. Die Zahl der
Neuinfektionen war bereits in der zweiten Märzhälfte
rückläufig, bevor der sachlich völlig unnötige
Lockdown überhaupt greifen konnte. Das Verbot von
Massenveranstaltungen hatte bereits gewirkt. Alleine hierdurch
wurde die Ausbreitung nach einer Studie, die im angesehenen
Wissenschaftsjournal „Science“ veröffentlicht
wurde, etwa halbiert.
Bald war vielen kompetenten
Epidemiologen und anderen angesehenen Fachleuten klar, dass ein
Lockdown zu keinem Zeitpunkt notwendig oder auch nur
gerechtfertigt war. Im Gegenteil, er war politisch überschießend
und verursachte in medizinischer, psychischer, sozialer,
wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht schwere Schäden.
Gegen besseres Wissen wurde über Politik und Medien Angst in
der Bevölkerung geschürt, um von den wahren Schäden
des Lockdowns abzulenken und die getroffenen Entscheidungen nicht
sachlich rechtfertigen zu müssen. Noch eine Woche nach
Überschreiten des Zenits bei den Neuerkrankungen wurden
10-Tausende von Toten und der unmittelbar bevorstehende
Zusammenbruch des Gesundheitssystems verkündet. Bis heute
fehlt eine öffentlich zugängliche Dokumentation der
Daten, aufgrund derer die Entscheidungen getroffen wurden.
Wir, die Unterzeichnenden,
sind der Auffassung, dass die offiziellen Informationen nach wie
vor unnötigerweise Angst verbreiten und dass die
vielschichtigen, aber absehbaren Folgeschäden der Maßnahmen
in den Überlegungen zu kurz gekommen sind. Da sind
zuallererst die medizinischen Kollateralschäden zu nennen,
die entstanden und noch lange nicht behoben sind, weil fast drei
Monate lang notwendige Behandlungen mit Verweis auf COVID-19 nicht
durchgeführt wurden, ja z.T. nicht werden konnten.
Dazu kommen massive
Einschränkungen im Kultur- und Vereinsleben und die
unabsehbaren psychosozialen und wirtschaftlichen Schäden mit
ihren unmittelbaren und langfristigen Auswirkungen. Vereinsamung,
sprunghafter Anstieg von Arbeitslosigkeit, unmittelbarer
Einkommensverlust und Belastungen durch Wegfallen von Schule und
Kinderbetreuung haben vor allem die sozial Schwächeren
unserer Bevölkerung getroffen und werden noch lange
nachwirken.
Den Blick nach vorne
gerichtet, erhoffen wir von den Verantwortlichen die Einsicht,
überschießend reagiert zu haben und die Bereitschaft,
unsere Grund- und Freiheitsrechte umgehend, vorbehaltlos und
vollständig wiederherzustellen. Zudem sollten aus der
Corona-Krise dauerhafte Lehren gezogen werden. Die
Gesundheitsversorgung muss auch für zukünftige Pan- und
Epidemien gerüstet sein.
In diesem Sinne treten wir
für einen inklusiven und solidarischen Umgang miteinander und
für eine am langfristen Wohl der Bevölkerung orientierte
Politik im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 ein. Wir
fordern keine neue oder alte, sondern eine verfassungsmäßige,
demokratische und zukunftsorientierte Normalität.
Im Namen der Plattform
RESPEKT und aller anderen Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
Liste der Unterzeichner [Home]
Prof. DDr. Martin Haditsch
Mag. Karl Auer,
Psychotherapeut, Supervisor, Coach, Innsbruck
Mag. Wolfgang Bayer,
Musiker, Musiklehrer, Wien
DDr. Jaroslav Belsky,
Zahnarzt, Wien
Dr. Fritz
Binder-Kriegelstein, Lobbyist für dezentrale und erneuerbare
Energieformen; Graz
Dr. Ruth Maria Bolten -
Koelbl, Autorin und Musikerin, Graz
Dr.Trautl Brandstaller,
Publizistin, Wien
Edith Brötzner,
Werbeagentur, 4020 Linz *
Helga Castrian,
Kleinkindpädagogin, Salzburg
Em.o.Univ.Prof.DI.Dr.
H.Peter Degischer, TU-Wien, Werkstoffwissenschaften, Wien
Dr. Susanne Diez,
Homöopathin, Allgemeinärztin, Wien
Dr. Werner Diez,
Kardiologe, Wien
Ministerialrätin
Mag.a. Monika Donner, Juristin, Autorin, Strategische
Analytikerin, Wien
Rudolf Edlinger,
Bundesminister für Finanzen a.D., Wien
DI Barbara Gartner,
Bautechnikerin, Wien
MSc. Ingrid Egger,
Systemische Psychotherapeutin, St. Martin an der Raab *
Angelika Egg ,
freischaffende Künstlerin, Windisch-Minihof
Dr. Peer Eifler;
Praktischer Arzt, Arbeitsmediziner, Psychotherapeut; Bad Aussee *
DDr. Christian Fiala;
Allgemein Mediziner und Facharzt für Frauenheilkunde, Wien *
DI Bernd Fuchs,
Elektroingenieur, Umweltforscher, Hopfgarten
DI Barbara Gartner,
Bautechnikerin, Wien
Heinz Gohlke, Maler, Kalch
*
Prof. DDr. Martin Haditsch,
Facharzt (Hygiene,Mikrobiologie,Infektiologie,Tropenmedizin),
Leonding* Arno Hagen, im Namen der Bürgerbewegung Österreich
2020; Höchst *
Mathilde Halla, Konsulentin
für Umweltfragen, NuclearFreeFuture Preisträgerin, Linz
Mag. Harald Gigler, Handel,
Nestelbach
DI Dr. Gabriele Harb,
Umweltmanagement, Semriach
Johannes Hatzl,
freischaffender Künstler, Windisch-Minihof
Dipl.-Ing. Karl-Heinz
Hinrichs, EVAL-Bewegung, Ramsau
DI Dr. Bruno Hribernik,
Vorstand ASMET, Bruck/Mur
Dr. Dietmar Kabelka, Arzt
für Allgemeinmedizin, Linz
Dr. Wolfgang Koelbl, Arzt
i.R., Trainer, Graz
Germana Kovacic,
Meisterfloristin, Michelbach
Prof. DI Dr. Hermann
Knoflacher, Raum - Stadt – Verkehrsplanung – und
Technik; Wien
Dr. Gabriele Matzner,
Botschafterin i.R.; Klosterneuburg
Harald Niggl, Koch,
Krottendorf
Mag. Elmar Niederbrunner,
Sozialarbeiter, Mogersdorf
DI Christian Ocenasek,
Unternehmensberater, Mediator, Bad Ischl
Mag. Eva Pfisterer,
Journalistin, Wien
Univ. Doz. Dr. Adolf Pohl,
Klinischer Chemiker, Wien
Udo Preis; Musikmanagement,
Deutsch-Minihof *
Dr. Norbert Rozsenich,
Sektionschef i.R, Wien
Dr.jur. Herbert Schneider,
Jurist, Neuhaus am Klausenbach *
Prof. DDr. Christian
Schubert, Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie,
Innsbruck
Dr. med. Michael Spitzbart,
Allgemeinmedizin, Salzburg
Prof. Dr. Andreas
Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin,
Allgemeinmediziner, Salzburg *
Dr. Helga Voglsam,
Psychologin, Tulln
Dr. Gerhard Weiland, Arzt
für Allgemeinmedizin Homöopathie; Graz *
Univ.Doz.Dr. Peter Weish;
Humanökologe, Umweltethik; Wien *
Dr. iur. Dipl.Ing. rer.
nat. Heinrich Wohlmeyer, vorm. Präsident der Österr.
Ges. für Biotechnologie
*gehören der Plattform
RESPEKT an
Gezeichnet am 06.09.2020 [Home]
Ich, Michael Theis aus
Deutschland, unterschreibe diese Petition, weil die politische
Macht aus der Balance geraten ist. Auch international.
http://Balance.International
http://Mankind.Institute
Ich gründe aktuell
eine politische Plattform-Partei in Deutschland.
Der Name wird bekannt
gegeben, wenn die programmatische Arbeit in wesentlichen Teilen
abgeschlossen ist.
Anschließend beginnt
der öffentliche Optimierungsprozess.
Es wird ein großes
Wahlbündnis angestrebt, denn gemeinsam sind wir stärker.
Die Mithilfe aller Freunde
der Freiheit ist gerne gesehen.
Mehrfach-Mitgliedschaften
sind erlaubt.
Ehrenkodex Plattform RESPEKT
Hier geht es um den
Ehrenkodex für Zusammenarbeit auf der Plattform RESPEKT
Plattform RESPEKT
Plattform
kritischer Bürgerinnen und Bürger
Postfach 2
8380
Jennersdorf
Austria
office@respekt.plus
https://respekt.plus
Mitglieder und Freunde [Home]
Prof. DDr. Martin
Haditsch
Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und
Infektionsepidemiologie
Dr. Gerhard Weiland
Arzt
für Allgemeinmedizin Homöopathie und Lebe Stressfit
Coaching
Udo Preis
Dr. jur. Herbert Schneider
Dr. Peter
Weish
Humanökologe
Edith
Brötzner
Werbeagentur, Linz
Arno Hagen (im Namen der
BEWEGUNG2020)
Digital Consultant
Dr. Peer
Eifler
Psychosomatik Psychotherapie Arbeits- und
Allgemeinmedizin
Gleichberechtigung
Gleichwertigkeit
Achtung vor der
Ungleichheit und Individualität der Menschen (ergänzt)
Gleichbehandlung aller
Menschen, die Gleichbehandlung unterstützen (ergänzt)
Toleranz für die
Toleranten (ergänzt)
Keine Toleranz für die
Intoleranten (ergänzt)
Fairness
Keine Verwendung von
politischen Kampfbegriffen (ergänzt)
Gesprächsbereitschaft
mit allen Menschen (ergänzt)
Keine Feinde erschaffen, um
Einigkeit zu erzielen (ergänzt)
Bekenntnis zur Wahrheit und
Fakten
Aufrichtigkeit
Wahrhaftigkeit
Fehlerkultur
Bereitschaft die eigenen
Fehler einzugestehen (ergänzt)
Kein totschweigen von
Themen und Problemen (ergänzt)
Eingeständnis der
eigenen Fehlbarkeit (ergänzt)
Selbstbestimmung [Home]
Freiheit
Individualität
(ergänzt)
Souveränität
(ergänzt)
Individualsouveränität
(ergänzt)
Menschenrechte
Verantwortung
Selbstverantwortung
Eigenverantwortung
(ergänzt)
Fremdverantwortung
(ergänzt)
Unabhängigkeit
Frieden
Gewaltfreiheit
Fürsorgepflicht (hier
fehl am Platz?)
Deeskalation (ergänzt)
Vergessen und verzeihen
können (ergänzt)
Keine Rache und keine
Vergeltung (ergänzt)
Verhandlungsbereitschaft
mit dem Gegner (ergänzt)
Keine Gewaltandrohungen
(ergänzt)
Abrüstungswille
(ergänzt)
Keine Wirtschaftssanktionen
(ergänzt)
Notwehr muss erlaubt sein
(ergänzt)
Achtung vor der gesamten
Schöpfung (besser wäre Natur)
Menschenwürde (was
genau ist Würde)
Medizinische Ethik
Verantwortungsbewusstsein
(siehe auch oben)
Menschen haben ein Recht
auf Risiko (ergänzt)
Menschen haben ein Recht
auf den selbstgewählten Tod (ergänzt)
Offenheit
Authentizität
Solidarität
Selbstreflexion
Achtsamkeit
Freiheit von Wissenschaft
und Kunst
Identität (ergänzt,
wissen, wer man selbst ist)
Loyalität (ergänzt,
zu den Werten der eigenen Kultur)
Offene
Entscheidungsstrukturen
Nachvollziehbare
Entscheidungsprozesse
Offener Umgang mit
potentiellen Interessenskonflikten
Transparenz der Finanzen
(ergänzt)
Keine Absprachen im
Geheimen (ergänzt)
Keine Verschwörungen
gegen politische Gegner (ergänzt)